Jeder erfolgreiche WooCommerce-Shop-Besitzer, den wir kennen, hat eines gemeinsam: Sie verfolgen alles. Sie wissen, welche Produkte gut laufen, woher ihre Kunden kommen und welche Marketingbemühungen sich tatsächlich auszahlen.
Ohne diese Art von Einblick ist es schwer zu wissen, was funktioniert, und noch schwerer, mit Zuversicht zu wachsen.
Wenn Sie mit Google Analytics oder der Verbindung mit WooCommerce nicht vertraut sind, kann die Einrichtung des Kunden-Trackings eine echte Herausforderung sein. Hier kommt MonsterInsights ins Spiel!
In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie die Kundenverfolgung in WooCommerce mit Google Analytics aktivieren. So können Sie datengestützte Entscheidungen treffen und Ihr Geschäft langfristig erfolgreich machen. 🌱

Warum Kunden-Tracking in WooCommerce mit Google Analytics aktivieren?
Google Analytics zeigt Ihnen, woher Ihre Besucher kommen und was sie auf Ihrer Website tun. Mit anderen Worten, es hilft Ihnen, Ihre Website-Traffic-Quellen und das Benutzerengagement zu verfolgen.
Für E-Commerce-Plattformen bietet Google Analytics eine verbesserte, auf E-Commerce spezialisierte Tracking-Funktion. Dies ermöglicht es Ihnen, das Einkaufs- und Checkout-Verhalten der Nutzer besser zu verstehen.
Außerdem können Sie sehen, welche Produkte am besten abschneiden und die Verkaufsleistung Ihres WooCommerce-Shops verfolgen.
Standardmäßig ermöglicht WooCommerce den Kunden die Wahl zwischen der Erstellung eines Kontos und dem Checkout als Gast.
Während der Gast-Checkout den Prozess für Erstkäufer beschleunigt, hat die Erstellung eines Kontos langfristige Vorteile. Es ermöglicht Kunden, ihre Versand- und Rechnungsdaten für zukünftige Einkäufe zu speichern. Es hilft Ihnen auch, ein personalisierteres Einkaufserlebnis basierend auf ihrer Browser- und Bestellhistorie zu bieten.
Stellen Sie sich nun vor, Sie könnten angemeldete Kunden anhand ihrer Benutzer-IDs in Google Analytics verfolgen. Wäre es nicht großartig zu sehen, wie sie sich genau auf Ihrer Website bewegt haben, bevor sie einen Kauf getätigt haben?
Diese Art von Einblick ist unglaublich wertvoll. Sie hilft Ihnen, das Kundenverhalten besser zu verstehen, das Einkaufserlebnis zu verbessern und letztendlich Ihren Umsatz zu steigern.
In den folgenden Abschnitten sehen wir uns an, wie Sie die Kundenverfolgung in WooCommerce einfach aktivieren können. Hier sind schnelle Links, mit denen Sie zu jedem Abschnitt springen können:
- E-Commerce-Tracking in WordPress mit Google Analytics einrichten
- Benutzer-Journey-Addon in MonsterInsights aktivieren
- Benutzer-ID-Tracking in Google Analytics aktivieren
- Kunden-Tracking-Berichte in Google Analytics anzeigen
- Kunden-Tracking mit ihren WordPress-Konten abgleichen
- Bonus-Tipp: Analysieren Sie das Kundenverhalten für bessere Konversionen
- FAQs: Kundenverfolgung in WooCommerce in GA aktivieren
- Zusätzliche Ressourcen: Weitere Tipps für Ihren WooCommerce-Shop
Lass uns anfangen!
Schritt 1: Richten Sie das E-Commerce-Tracking in WordPress mit Google Analytics ein
Der beste Weg, um das WooCommerce-Kunden-Tracking in Google Analytics einzurichten, ist die Verwendung von MonsterInsights. Es ist die beste Analyse-Lösung für WordPress und hilft Ihnen, das Tracking einzurichten, ohne Code bearbeiten zu müssen.
Bei WPBeginner sind wir große Fans von MonsterInsights, das uns hilft, Schaltflächen, Formulare, Empfehlungslinks und mehr einfach zu verfolgen! Weitere Informationen finden Sie in unserer vollständigen MonsterInsights-Bewertung.

Wenn Sie die native Methode zur Verfolgung von WooCommerce-Conversions verwenden, müssen Sie den Tracking-Code bearbeiten, Google Tag Manager verwenden oder beides. Dies kann für Anfänger schwierig sein, und der kleinste Fehler kann Ihre Analysedaten durcheinanderbringen.
Das MonsterInsights-Plugin bietet ein E-Commerce-Add-on, das WooCommerce automatisch erkennt und mit der Verfolgung des Kundenverhaltens in Google Analytics beginnt. Es enthält auch ein Kundenpfad-Add-on, mit dem Sie das Verhalten von Nutzern sehen können, bevor sie einen Kauf tätigen.
Zuerst müssen Sie das MonsterInsights-Plugin installieren und aktivieren. Weitere Details finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation eines WordPress-Plugins.
📝 Hinweis: Sie benötigen den „Pro“-Tarif, um auf die Addons „eCommerce“ und „User Journey“ zugreifen zu können, die wir für dieses Tutorial verwenden werden. Es gibt jedoch auch eine MonsterInsights Lite-Version, die Sie kostenlos nutzen können.
Nach der Aktivierung sehen Sie den Willkommensbildschirm und den Einrichtungsassistenten. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche 'Assistent starten' und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Detaillierte Anweisungen finden Sie in unserem Artikel über die Installation von Google Analytics in WordPress.
Installieren Sie das MonsterInsights E-Commerce-Addon
Sobald Sie Google Analytics auf Ihrer Website konfiguriert haben, besteht der nächste Schritt darin, das E-Commerce-Addon zu installieren.
Das Addon richtet automatisch das E-Commerce-Tracking auf Ihrer WordPress-Website ein und erkennt Ihren WooCommerce-Shop.
Zuerst müssen Sie die Seite Insights » Addons in Ihrem WordPress-Dashboard besuchen und zum Addon 'eCommerce' navigieren. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche 'Installieren', und das Addon wird automatisch aktiviert.

Das war's! MonsterInsights kümmert sich um den Rest, sobald das Addon aktiv ist.
Weitere Details finden Sie in unserem Leitfaden zur Einrichtung des WooCommerce-Conversion-Trackings.
Schritt 2: User Journey Addon in MonsterInsights aktivieren
Nachdem Sie das WooCommerce-Tracking in Google Analytics eingerichtet haben, besteht der nächste Schritt darin, das MonsterInsights Customer Journey Addon zu aktivieren.
Das Addon ermöglicht es Ihnen, die Schritte zu sehen, die ein Kunde unternimmt, bevor er in WooCommerce einen Kauf tätigt. Außerdem zeigt es die benötigte Zeit für jeden Schritt, die besuchten Seiten eines Benutzers und mehr an.
Gehen Sie zunächst in Ihrem WordPress-Admin-Panel zu Insights » Addons. Navigieren Sie dann zum User Journey Addon und klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“.

Das Addon wird automatisch aktiviert und beginnt mit der Verfolgung der Customer Journey Ihrer WooCommerce-Kunden.
Als Nächstes können Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu WooCommerce » Bestellungen gehen, um den Weg anzuzeigen, den Ihre Kunden beim Kauf eines Produkts genommen haben.

Klicken Sie danach auf die Bestellung, für die Sie die User Journey sehen möchten.
Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie den Weg eines Kunden vor dem Kauf des Produkts. Sie können die besuchten Seiten, die Klicks und wie viel Zeit er auf jeder verbracht hat einsehen.

Dies sind wirklich nützliche Informationen, um Ihre Kunden besser zu verstehen. Sie können sehen, welche Produktkategorien am besten abschneiden und wo Kunden Ihren Shop während des Kaufvorgangs verlassen.
Mit diesen Daten können Sie dann diese Probleme beheben und Ihre Website für mehr Conversions optimieren.
Schritt 3: User-ID-Tracking in Google Analytics aktivieren
Während MonsterInsights das Tracking von Kunden in Ihrem WooCommerce-Shop erleichtert, ermöglicht es Ihnen auch, WordPress-Benutzer-IDs in Google Analytics zu verfolgen. Dies kann tiefere Einblicke in die Interaktion einzelner Benutzer mit Ihrer Website geben.
Die WordPress-ID ist eine eindeutige ID, die jeden Benutzer auf Ihrer Website identifiziert.
📝 Hinweis: Wenn Sie zuvor Universal Analytics (UA) verwendet haben, sind Ihnen möglicherweise die Begriffe „Client-ID“ und „App-Instanz-ID“ bekannt. Google Analytics 4 verwendet jetzt die „App-Instanz-ID“ als primären Benutzeridentifikator.
Denken Sie daran, dass das erweiterte E-Commerce-Tracking E-Commerce-Berichtsfunktionen für Ihren WooCommerce-Shop aktiviert. Es aktiviert jedoch nicht standardmäßig die Benutzerverfolgung.
Sehen wir uns an, wie Sie die Benutzer-ID-Verfolgung in Google Analytics 4 aktivieren können.
Kunden-Tracking in Google Analytics 4 aktivieren
Zuerst müssen Sie in Ihrem GA4-Dashboard zu den 'Admin'-Einstellungen gehen und die Option 'Reporting Identity' auswählen.

Auf dem nächsten Bildschirm müssen Sie eine Methode auswählen, um Benutzer in Ihrem Online-Shop zu identifizieren.
GA4 verwendet mehrere Möglichkeiten, um Kunden zu identifizieren. Dazu gehören User ID, Google Signale, Geräte-ID und modellierte Daten. Für dieses Tutorial wählen wir die Option 'Beobachtet' und klicken auf die Schaltfläche 'Speichern'.

Schritt 4: Kunden-Tracking-Berichte in Google Analytics anzeigen
Jetzt, da alles eingerichtet ist, wird Google Analytics beginnen, alle Ihre Website-Kunden zu verfolgen. Es wird auch in der Lage sein, eingeloggte Benutzer mit ihrer eindeutigen WordPress-Benutzer-ID zu verfolgen.
Nutzer-ID-Daten in Google Analytics 4 anzeigen
Sie können GA4-E-Commerce-Tracking-Daten von WooCommerce anzeigen, indem Sie im Menü auf der linken Seite zum Tab 'Explore' gehen.
Unter Explorationen sehen Sie verschiedene Berichtsvorlagen. Klicken Sie einfach auf den vorhandenen Bericht „Benutzer-Explorer“.

Als Nächstes sehen Sie den Bericht „Benutzer-Explorer“ in Google Analytics 4.
Eine Sache, die Sie bemerken werden, ist, dass die 'Client-ID' durch die 'App-Instanz-ID' ersetzt wird.

Sie können auf eine beliebige der App-Instanz-IDs klicken, um weitere Details anzuzeigen.
Zum Beispiel zeigt der Bericht die Gesamtzahl der ausgelösten GA-Events, den Standort des Nutzers, den Zeitstempel für jedes Ereignis und mehr an.

Nutzer-ID-Daten in Universal Analytics anzeigen
📝 Hinweis: Universal Analytics wurde inzwischen eingestellt und verarbeitet keine Daten mehr von Ihrer Website. Sie können jedoch weiterhin vergangene Daten anzeigen und zum Vergleich verwenden.
Um die Aktivitäten Ihrer einzelnen Kunden anzuzeigen, können Sie zu Ihrem Universal Analytics-Konto gehen und auf das Menü Zielgruppe » Benutzer-Explorer klicken.

Sie sehen einzelne Kundenberichte mit einer eindeutigen ID, die allen nicht angemeldeten Benutzern zugewiesen ist.
Um Kundenverfolgungsberichte für angemeldete Benutzer in WooCommerce anzuzeigen, müssen Sie auf das Google Analytics-Logo in der oberen linken Ecke des Bildschirms klicken.
Dies zeigt alle Ihre Google Analytics-Profile an. Sie sehen Ihr Website-Profil und unter „Alle Website-Daten“ die zuvor erstellte Berichtsansicht „UserID“.

Klicken Sie auf die Berichtsansicht „UserID“, um sie zu laden.
Sobald es geladen ist, müssen Sie auf das Menü Zielgruppe » Benutzer-Explorer klicken. Auf diese Weise sehen Sie einen Bericht zur Nachverfolgung von angemeldeten Kunden auf Ihrer Website, bei dem jeder Benutzer durch seine WordPress-Benutzer-ID dargestellt wird.

Sie können auf die Benutzer-ID klicken, um die individuellen Tracking-Daten eines Kunden anzuzeigen.
Zum Beispiel die von ihnen verwendete Gerätekategorie, das Akquisitionsdatum, der Kanal, über den sie in den Online-Shop gelangt sind, und mehr.

Schritt 5: Kundenverfolgung mit ihren WordPress-Konten abgleichen
Jetzt, da Sie Benutzer in Google Analytics identifiziert haben, können Sie sie mit WordPress-Konten abgleichen. Dies wird Ihnen helfen zu wissen, wer dieser Kunde ist und wie Sie personalisierte Angebote, E-Mails oder Einkaufserlebnisse für ihn erstellen können.
Zuerst müssen Sie die Kunden-ID notieren, die Sie in Ihrer Google Analytics User-ID-Berichtsansicht sehen.
Danach gehen Sie zum Adminbereich Ihrer WordPress-Website und klicken Sie auf das Menü 'Benutzer'. Es wird Ihnen eine Liste aller Benutzer auf Ihrer WordPress-Site angezeigt.
Als Nächstes können Sie unter jedem Benutzernamen in der Liste auf den Link 'Bearbeiten' klicken.

WordPress öffnet nun das Benutzerprofil für Sie.
Wenn Sie in die Adressleiste Ihres Browsers schauen, sehen Sie den Parameter 'user_id' in der URL.

Ersetzen Sie als Nächstes den Wert neben user_id durch den Wert, den Sie aus Ihrem Google Analytics-Bericht kopiert haben, und drücken Sie die Eingabetaste auf Ihrer Tastatur.
WordPress lädt nun das Benutzerprofil, das mit dieser bestimmten Benutzer-ID verknüpft ist. Sie haben nun den Namen, Benutzernamen, die E-Mail-Adresse und die Social-Media-Informationen des Kunden. Sie können auch deren Bestellungen, Produktansichten, Warenkorbaktivitäten und mehr verfolgen.
Bonus-Tipp: Analysieren Sie das Kundenverhalten für bessere Konversionen
Nachdem Sie die Kundenverfolgung eingerichtet haben, verfügen Sie über viele nützliche Daten darüber, wie die Leute in Ihrem Shop einkaufen.
Hier erfahren Sie, wie Sie diese Informationen nutzen können, um Ihren Shop noch besser zu machen:
- Finden Sie Ihre beliebtesten Produkte und Seiten: Sehen Sie sich an, welche Produkte oder Kategorien die meisten Besuche erhalten. Dann möchten Sie vielleicht beliebte Produkte hervorheben mehr auf Ihrer Website oder Sonderangebote durchführen, zum Beispiel ein Kaufe eins, bekomme eins gratis Angebot. Sie können sich auch Ihre Landingpages ansehen, um zu sehen, welche Besucher interessiert hält und welche vielleicht etwas Arbeit benötigen.
- Warenkorbabbrüche reduzieren: Wenn Leute Dinge in ihren Warenkorb legen, aber ohne zu kaufen gehen, nennt man das Warenkorbabbrüche. Sehen Sie sich an, wo die Leute im Checkout-Prozess abspringen, da der Checkout vielleicht zu kompliziert ist oder der Preis nicht klar ist.
- Personalisieren Sie das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden: Sie können das Einkaufserlebnis mit Daten zum Kundenverhalten personalisieren. Wenn jemand zum Beispiel schon einmal bei Ihnen gekauft hat, bieten Sie ihm einen Rabatt an. Alternativ können Sie Produkte empfehlen, die ihm gefallen könnten, basierend auf seinen früheren Käufen. Dies gibt den Kunden das Gefühl, besonders behandelt zu werden, und kann den Umsatz steigern.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Geschäft mobilfreundlich ist: Viele Leute kaufen auf ihren Handys ein, stellen Sie also sicher, dass Ihre Website auf kleineren Bildschirmen gut funktioniert. Prüfen Sie, ob Ihre Seiten schnell laden und ob das Surfen und Kaufen von Produkten auf Mobilgeräten einfach ist. Wenn Kunden Probleme haben, könnten sie gehen, bevor sie kaufen.
Durch die Nutzung von Kundendaten zur Verbesserung schaffen Sie ein reibungsloseres Einkaufserlebnis, das die Kundenbindung stärkt und den Umsatz steigert!
FAQs: Kundenverfolgung in WooCommerce in GA aktivieren
Haben Sie noch Fragen, bevor Sie loslegen? Hier sind einige häufig gestellte Fragen, die wir von WooCommerce-Shop-Betreibern wie Ihnen hören.
Warum sollte ich das Kunden-Tracking in WooCommerce aktivieren?
Die Aktivierung der Kundenverfolgung hilft Ihnen zu verstehen, wie Besucher mit Ihrem WooCommerce-Shop interagieren, vom Stöbern bis zum Checkout. Diese Einblicke ermöglichen es Ihnen zu sehen, was funktioniert, Abbrüche zu erkennen und fundiertere Entscheidungen zur Steigerung Ihres Umsatzes zu treffen.
Ist Google Analytics mit WooCommerce kostenlos nutzbar?
Ja, Google Analytics ist komplett kostenlos. Sie können es verwenden, um das Kundenverhalten, Traffic-Quellen, Verkaufszahlen und mehr zu verfolgen.
Die Einrichtung und die Navigation in den Berichten können jedoch etwas knifflig sein. Hier kommt ein Tool wie MonsterInsights ins Spiel. Es bietet eine anfängerfreundliche Einrichtung und zeigt Ihre wichtigsten WooCommerce-Metriken direkt in Ihrem WordPress-Dashboard an.

Es gibt eine kostenlose MonsterInsights-Version, und der kostenpflichtige Plan schaltet noch leistungsfähigere Tracking-Funktionen frei.
Was, wenn ich neu bei Google Analytics bin?
Keine Sorge! Google Analytics kann anfangs überwältigend wirken, aber Sie sind definitiv nicht allein. Außerdem machen Tools wie MonsterInsights die Einrichtung und den Berichtsprozess viel einfacher, besonders für WordPress-Anfänger.
Wie lange dauert die Einrichtung des Kunden-Trackings in WooCommerce?
Wenn Sie MonsterInsights verwenden, dauert die Einrichtung normalerweise 10–15 Minuten. Der Onboarding-Assistent erleichtert die Verbindung Ihres WooCommerce-Shops mit Google Analytics, auch wenn Sie Anfänger sind.
Kann ich eingeloggte Benutzer in WooCommerce verfolgen?
Ja. Durch die Aktivierung des User-ID-Trackings in Google Analytics können Sie sehen, wie sich eingeloggte Kunden über mehrere Sitzungen und Geräte hinweg mit Ihrem Shop verhalten. Dies hilft Ihnen, die Benutzererfahrung zu verbessern und Ihre wiederkehrenden Kunden besser zu verstehen.
Zusätzliche Ressourcen: Weitere Tipps für Ihren WooCommerce-Shop
Wir hoffen, dieser Artikel hat Ihnen geholfen zu lernen, wie Sie die Kundenverfolgung in WooCommerce mit Google Analytics aktivieren. Als Nächstes möchten Sie vielleicht auch unsere Artikel zu folgenden Themen sehen:
- Die besten kostenlosen WooCommerce-Plugins für Ihren Online-Shop
- So erstellen Sie eine WooCommerce-Produktbildergalerie
- So fügen Sie Ihrem WooCommerce-Shop eine Wunschliste hinzu
- Kostenlose Versandleiste in WooCommerce hinzufügen
- So erstellen Sie ein WooCommerce-Popup, um den Umsatz zu steigern
- Produkte in WooCommerce hochverkaufen
- So fügen Sie ganz einfach ein Affiliate-Programm in WooCommerce hinzu
- So erstellen Sie einen WooCommerce-Wettbewerb zur Steigerung von Loyalität und Engagement
- Wie Sie die Leistung von WooCommerce beschleunigen
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, abonnieren Sie bitte unseren YouTube-Kanal für WordPress-Video-Tutorials. Sie finden uns auch auf Twitter und Facebook.


Mrteesurez
Ich schätze es sehr, dass Sie dieses wichtige Thema behandeln. Das Tracking des Kundenverhaltens in WooCommerce ist ein so mächtiges Werkzeug für jeden Online-Shop. Die von Ihnen hervorgehobenen Punkte zu den Vorteilen von Kundenkonten und dem Tracking von Benutzer-IDs in Google Analytics sind genau richtig. Als ich begann, eingeloggte Benutzer zu verfolgen und ihre Wege vor einem Kauf zu analysieren, war das ein Wendepunkt. Ich konnte sehen, welche Produkte die meiste Aufmerksamkeit erhielten und welche Seiten zu den höchsten Konversionen führten. Diese Erkenntnisse ermöglichten es mir, das Benutzererlebnis zu optimieren, personalisiertere Empfehlungen anzubieten und den Checkout-Prozess zu vereinfachen. Infolgedessen verzeichneten meine Verkäufe einen spürbaren Anstieg. Es lohnt sich definitiv, tiefer in Ihre Kundendaten einzutauchen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und letztendlich mehr Verkäufe zu erzielen.
Ralph
Wow, das sieht nach einem wirklich leistungsstarken Werkzeug zur Analyse des Kundenverhaltens aus. Mit solchem Wissen können wir eine Website optimieren und unsere Konversionen steigern!
Adrian
Toller Artikel wie immer