Der Unterschied zwischen einem florierenden Online-Unternehmen und einem, das zu kämpfen hat, liegt oft darin, zu verstehen, was Kunden wirklich von ihrem Zahlungserlebnis erwarten.
Während Sie sich auf die Führung Ihres Unternehmens konzentrieren, entwickeln sich die Zahlungseinstellungen ständig weiter – und auf dem Laufenden zu bleiben, kann sich wie ein Vollzeitjob anfühlen. Hier werden solide Daten zu Ihrem besten Freund.
Nach Jahren der Unterstützung von Website-Betreibern bei der Verbesserung ihrer Zahlungssysteme haben wir gesehen, wie die richtigen Erkenntnisse die Leistung eines Unternehmens verändern können.
Unternehmen, die ihre Zahlungsentscheidungen auf echten Statistiken und nicht auf Rätselraten basieren, erzielen durchweg bessere Ergebnisse. Diese über 75 Online-Zahlungsstatistiken geben Ihnen die Klarheit, die Sie für fundierte Entscheidungen benötigen.
Sie erfahren, welche Zahlungsmethoden Ihre Kunden am meisten bevorzugen, verstehen aufkommende Trends, die Ihr Geschäft beeinflussen könnten, und lernen, wie Sie ein Zahlungserlebnis schaffen, das zu mehr abgeschlossenen Käufen anregt.

Die ultimative Liste von Statistiken zu digitalen Zahlungen
Wir haben Branchenberichte und unsere eigenen Erfahrungen eingehend untersucht, um Ihnen die wichtigsten Zahlungseinblicke zu liefern.
Um Ihnen zu helfen, genau das zu finden, wonach Sie suchen, haben wir diese Online-Zahlungsstatistiken in leicht zu navigierende Abschnitte unten organisiert:
- General Online Payment Statistics
- Popular Digital Payment Methods and Processors
- Consumer Payment Behavior & Demographics
- eCommerce Payment Insights
- The Rise of "Buy Now, Pay Later" Methods
- Mobile & Contactless Payments
- Alternative Payment Methods
- Payment Security & Trust Statistics
- Finden Sie weitere nützliche Einblicke für Ihr Online-Geschäft
Kurzer Hinweis: Wenn wir von Online-Zahlungen sprechen, meinen wir jede Methode, die das Internet nutzt – von E-Commerce-Checkouts bis hin zu kontaktlosen Zahlungen in physischen Geschäften.
Allgemeine Online-Zahlungsstatistiken
Betrachten wir zunächst das Gesamtbild der Online-Zahlungen. Diese Statistiken zeigen das unglaubliche Wachstum und den Einfluss digitaler Zahlungen in der heutigen Geschäftswelt.
1. 9 von 10 Verbrauchern haben digitale Zahlungen genutzt.
Diese weit verbreitete Akzeptanz digitaler Zahlungen ist kein Trend – sie wird zur Norm. Immer mehr Menschen entscheiden sich für digitale Zahlungsmethoden sowohl für Online- als auch für Einkäufe im Geschäft.
Für Geschäftsinhaber bedeutet dies, dass das Anbieten digitaler Zahlungsoptionen nicht mehr nur eine nette Geste ist. Es ist unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andernfalls können Sie Kunden vergraulen und sie unbeabsichtigt dazu bringen, ihre Warenkörbe abzubrechen.
2. Bargeldabhebungen gehen zurück – sie machen nur 7 % der Ausgaben in Industrieländern und 16 % in Entwicklungsmärkten aus.

Diese Zahlen erzählen eine wichtige Geschichte über den Rückgang der Barzahlungen weltweit.
Selbst in Entwicklungsmärkten, wo Bargeld einst König war, gewinnen digitale Zahlungen rasant an Bedeutung. Dieser Wandel zeigt, dass sich Unternehmen überall auf eine bargeldlosere Zukunft vorbereiten müssen.
3. Mobile Point-of-Sale-Systeme führen den Sektor der digitalen Zahlungen an, wobei Experten vorhersagen, dass bis Ende 2025 Transaktionen im Wert von 12,56 Billionen US-Dollar abgewickelt werden.
Selbst wenn Sie ein traditionelles Ladengeschäft betreiben, erwarten Ihre Kunden, mit ihren Handys zu bezahlen. Das Anbieten digitaler Zahlungsoptionen an Ihrem Kassensystem kann Ihnen helfen, Umsatzeinbußen an Wettbewerber zu vermeiden, die dies tun.
Außerdem schätzen die Kunden die Bequemlichkeit, keine physischen Karten mit sich führen zu müssen.
Allgemeinere Statistiken zu digitalen Zahlungen
- Der globale Wert digitaler Zahlungstransaktionen erreichte 2023 rund 9,5 Billionen US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2027 auf 14,8 Billionen US-Dollar ansteigen.
- Die digitalen Zahlungsvolumen am POS beliefen sich 2024 auf 14,2 Billionen US-Dollar; die globalen E-Commerce-Zahlungen liegen 2023 bei rund 9,5 Billionen US-Dollar und werden bis 2027 auf 14,8 Billionen US-Dollar ansteigen.
- Händler geben jährlich etwa 138 Milliarden US-Dollar für Gebühren für die Online-Zahlungsabwicklung aus.
- Außerhalb Chinas wickeln Visa und Mastercard 90 % aller Online-Zahlungen weltweit ab und sind zusammen rund 850 Milliarden US-Dollar wert.
- Wenn es um die Nutzung von Zahlungs-Gateways geht, machen große Unternehmen 55 % aller verarbeiteten Transaktionen aus, während kleine und mittlere Unternehmen 45 % abwickeln.
Beliebte digitale Zahlungsmethoden und -prozessoren
Sehen wir uns als Nächstes an, wer im Hintergrund die Online-Zahlungen abwickelt. Diese Statistiken zeigen, welche Zahlungsabwickler den Markt dominieren und wie Kunden über sie bezahlen.
4. PayPal führt den Marktanteil bei der Zahlungsabwicklung an (25,8 %), dicht gefolgt von Stripe (23,4 %), Shopify Pay (21,3 %) und Amazon Pay (3,6 %)).

Zahlungsabwickler sind die Unternehmen, die die Arbeit hinter den Kulissen erledigen, um Geld vom Konto Ihres Kunden auf Ihres zu übertragen. Sie überprüfen die Zahlungsinformationen, prüfen auf Betrug und stellen sicher, dass die Gelder sicher übertragen werden.
Während PayPal diesen Bereich lange dominiert hat, ist Stripe schnell gewachsen. Wir empfehlen Stripe oft, da es mehr Funktionen bietet und in der Regel niedrigere Gebühren hat.
Außerdem sind viele WordPress-Zahlungs-Plugins, wie WP Simple Pay, speziell für die Zusammenarbeit mit Stripe entwickelt. Dies empfehlen wir Geschäftsinhabern, wenn sie keine vollwertige E-Commerce-Plattform nutzen möchten.

Mehr über das Plugin erfahren Sie in unserem detaillierten WP Simple Pay Testbericht.
Shopify Pay hat dank des Booms von Online-Shops ebenfalls an Bedeutung gewonnen, während Amazon Pay auf dem Vertrauen der Marke Amazon aufbaut.
5. Die meisten Menschen bezahlen ihre Online-Transaktionen lieber mit digitalen Wallets (50 %), gefolgt von Kreditkarten (22 %) und Debitkarten (12 %)).
Das ist nicht überraschend – digitale Geldbörsen sind schneller als die Eingabe von Kartendetails, oft sicherer und ermöglichen es Käufern, mit Geldern aus mehreren Quellen zu bezahlen.
Die Unterstützung für digitale Geldbörsen auf Ihrer Website hinzuzufügen, ist einfacher als Sie denken. Zum Beispiel verfügt WP Simple Pay über integrierte Unterstützung für beliebte digitale Geldbörsen wie Apple Pay und Google Pay. So verpassen Sie keine potenziellen Verkäufe.

Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Funktionen wie Vorlagen für Zahlungsformulare, wiederkehrende Zahlungen und standortbasierte Steuerberechnungen. Diese Tools erleichtern die Erstellung eines professionellen Zahlungserlebnisses für Ihre Kunden.
6. In den Vereinigten Staaten dominiert PayPal die Nutzung digitaler Wallets (36%), gefolgt von Apple Pay (20%) und Venmo (16%).

Diese Plattformen führen den Markt an, weil sie das Vertrauen der Nutzer gewonnen haben und einfach zu bedienen sind. PayPals früher Einstieg in den E-Commerce hat es zu einem bekannten Namen gemacht, während die nahtlose Integration von Apple Pay mit iOS-Geräten es für iPhone-Nutzer bequem macht.
Andererseits haben die sozialen Zahlungsfunktionen von Venmo den Peer-to-Peer-Markt erobert, insbesondere bei jüngeren Nutzern.
Das Hinzufügen dieser beliebten Zahlungsmethoden zu Ihrer WordPress-Website ist unkompliziert. Wenn Sie einen Online-Shop betreiben möchten, können Sie WooCommerce verwenden, da es all diese Optionen über seine Zahlungserweiterungen unterstützt.

Wenn Sie digitale Downloads verkaufen, empfehlen wir stattdessen Easy Digital Downloads. Wir verwenden es, um unsere WordPress-Plugins zu verkaufen, und es ist seit vielen Jahren eine zuverlässige Lösung für uns.
Das Plugin bietet integrierte Unterstützung für wichtige digitale Geldbörsen wie Apple Pay, Google Pay, PayPal, Cash App und mehr. Weitere Informationen zur Plattform finden Sie in unserem Easy Digital Downloads Testbericht.

7. Die Anzahl der Nutzer mit 3 oder mehr digitalen Wallets ist um 10 % gesunken, während die Anzahl der Nutzer mit einer einzelnen Wallet um 10 % gestiegen ist.
Dieser Trend zeigt, dass die Menschen Einfachheit bei ihren Zahlungsmethoden bevorzugen. Da jedoch verschiedene Kunden unterschiedliche Wallets bevorzugen, müssen Unternehmen immer noch mehrere Optionen anbieten, um ihre Reichweite zu maximieren.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der angebotenen Zahlungsmethoden den Standort Ihrer Kunden. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel wird Cash App immer beliebter, insbesondere bei jüngeren Generationen.

Europäische Länder haben oft ihre eigenen bevorzugten Methoden – wie Bancontact in Belgien und iDEAL in den Niederlanden.
8. Bei der Aufladung ihrer digitalen Wallets variieren die Zahlungsvorlieben je nach Land. Amerikaner bevorzugen Kreditkarten (36 %), während britische und australische Verbraucher Debitkarten bevorzugen (50 % und 47 %).

Auch wenn digitale Geldbörsen die beliebteste Art zu bezahlen sind, werden Kredit- und Debitkarten nicht verschwinden. Schließlich sind diese Karten die Art und Weise, wie die meisten Leute überhaupt Geld zu ihren digitalen Geldbörsen hinzufügen.
Außerdem bieten traditionelle Kredit- und Debitkartenzahlungsoptionen Ihren Kunden eine alternative Methode, wenn ihre digitalen Geldbörsen nicht funktionieren.
Neben WP Simple Pay können Sie auch ein Formular-Plugin wie WPForms verwenden, um Zahlungen auf Ihrer Website zu akzeptieren. Wir verwenden es, um Kontaktformulare auf WPBeginner und anderen Websites zu erstellen.

Dies ist eine weitere großartige Option, wenn Sie nur wenige Produkte oder Dienstleistungen verkaufen und nur ein einfaches Zahlungsformular wünschen. WPForms lässt sich sowohl mit PayPal als auch mit Stripe integrieren, sodass Sie alle gängigen Zahlungsmethoden ohne komplizierte Einrichtung akzeptieren können.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur einfachen Annahme von Kreditkartenzahlungen in WordPress.
Weitere beliebte Statistiken zu Online-Zahlungen
- PayPal zeigt weiterhin eine starke Nutzung, wobei 40 % der US-Erwachsenen es für Online-Einkäufe verwenden.
- Stripe betreibt weltweit über 1,597 Millionen Websites.
- Stripe fügt täglich etwa 1.000 neue Unternehmen hinzu.
- Digitale Wallets verarbeiten 50 % der weltweiten E-Commerce-Ausgaben und 30 % der weltweiten Point-of-Sale-Ausgaben.
- Bei Einkäufen im Geschäft sind die Zahlungsmethoden gleichmäßiger verteilt: Digitale Wallets führen mit 30 %, dicht gefolgt von Kreditkarten (27 %) und Debitkarten (23 %)
- Online-Person-zu-Person (P2P)-Zahlungen machen 22 % aller digitalen Transaktionen aus.
- 24 % der US-Erwachsenen nutzen Apple Pay für Online-Transaktionen.
- Cash App ist zu einem wichtigen Akteur geworden und wird jetzt von 115 Millionen Amerikanern genutzt.
- In China zeigt Alipay eine beeindruckende tägliche Nutzung, wobei 45 % der Erwachsenen es täglich und weitere 41 % wöchentlich nutzen.
- Ungefähr 80 Millionen Händler akzeptieren AliPay-Zahlungen.
Verbraucherverhalten bei Zahlungen & Demografie
Betrachten wir nun, wie Kunden Zahlungsentscheidungen treffen und was ihr Kaufverhalten beeinflusst.
9. 75% der Verbraucher möchten bei ihren Einkäufen ihre bevorzugte Zahlungsmethode verwenden.
Haben Sie jemals das perfekte Produkt online gefunden, nur um festzustellen, dass der Shop Ihre bevorzugte Zahlungsoption nicht akzeptiert? Sie sind nicht allein. Viele Nutzer würden zweimal überlegen und sogar ihren Kauf abbrechen, wenn sie ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht nutzen können.
Ein Zahlungsformular, das mehrere Zahlungsoptionen anbietet, wird Ihren Kunden ein besseres Gefühl geben, wenn sie bei Ihnen kaufen. Diese Flexibilität kann dazu beitragen, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Ihren Umsatz zu steigern.
Aber keine Sorge. Das Anbieten dieser Funktion ist nicht so kompliziert.
Für WordPress-Nutzer können Sie in unserem Leitfaden erfahren, wie Sie Benutzern erlauben, ihre Zahlungsmethode in WordPress zu wählen, mehr darüber erfahren, wie Sie dies einrichten.

10. PayPal-Nutzer shoppen 60% häufiger als Personen, die andere Zahlungsmethoden nutzen.
Diese Statistik ergibt Sinn, wenn man die weit verbreitete Akzeptanz von PayPal in Online-Shops bedenkt. Wenn Kunden wissen, dass sie ihr PayPal-Konto fast überall nutzen können, kaufen sie eher ohne zu zögern.
Diese höhere Kauffrequenz zeigt auch, wie sehr Kunden vertraute und bekannte Zahlungsmethoden schätzen. Wenn sie eine Zahlungsoption sehen, die sie bereits erfolgreich genutzt haben, fühlen sie sich beim Kauf sicherer.
11. 80 % der Verbraucher sagen, dass ein reibungsloser Zahlungsvorgang wichtiger ist als andere Online-Shopping-Funktionen.
Das Zahlungserlebnis Ihres Shops kann einen Verkauf ausmachen oder brechen. Selbst wenn Sie großartige Produkte und wettbewerbsfähige Preise haben, kann ein komplizierter Checkout-Prozess Kunden abschrecken.
Dies geht über das bloße Anbieten der richtigen Zahlungsmethoden hinaus. Kleine Details sind wichtig, wie z. B. die sofortige Anzeige der Gesamtkosten, einschließlich Steuern und Versandgebühren. So gibt es keine versteckten Überraschungen, die dazu führen könnten, dass Kunden ihren Warenkorb in letzter Minute verlassen.
Sie möchten auch Autovervollständigung für Adressfelder hinzufügen, damit Kunden nicht alles manuell eingeben müssen. Diese kleinen Annehmlichkeiten summieren sich zu einem professionellen Checkout-Erlebnis, dem Kunden vertrauen.

Weitere Statistiken zum Zahlungsverhalten
- 48 % aller Käufer geben an, dass mehrere Zahlungsoptionen beim Kauf unerlässlich sind.
- Etwa 13 % der Käufer brechen ihren Einkauf ab, nur weil ein Geschäft nicht genügend Zahlungsmethoden anbietet.
- Für 10 % der Verbraucher weltweit ist die Möglichkeit, ihre bevorzugte Zahlungsmethode nutzen zu können, das wichtigste Merkmal ihres Einkaufserlebnisses.
- 2023 markierte einen historischen Wandel bei kleinen Einkäufen. Zum ersten Mal war Bargeld nicht die beliebteste Wahl für Transaktionen unter 25 US-Dollar, stattdessen bevorzugten Käufer Karten.
- Personen unter 55 Jahren nutzen Bargeld nur für 12 % ihrer Zahlungen, während Personen ab 55 Jahren es für 22 % nutzen.
- 69 % der Verbraucher geben an, dass Vertrauen und Sicherheit ihre wichtigsten Anliegen bei der Wahl eines Anbieters für digitale Geldbörsen sind.
E-Commerce-Zahlungseinblicke
Die Zahlen lügen nicht – wie Sie Zahlungen abwickeln, kann sich direkt auf Ihren Umsatz auswirken. Hier erfahren Sie, was die neuesten E-Commerce-Zahlungsstatistiken über den Erfolg an der Kasse aussagen.
12. Online-Shops mit 4 Express-Checkout-Optionen verzeichnen eine Konversionsrate von 67 % im Vergleich zu 54 % mit nur einer Option und 52 % ohne Express-Checkout.

Express-Checkout ermöglicht es Kunden, ihre Einkäufe mit nur ein oder zwei Klicks abzuschließen, indem sie gespeicherte Zahlungsinformationen verwenden. Denken Sie an Amazons „Jetzt kaufen“-Schaltfläche – Funktionen wie diese machen den Kauf schneller und einfacher.
Die höheren Konversionsraten sind sinnvoll. Je weniger Schritte zwischen dem Kaufwunsch und dem Abschluss des Kaufs liegen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Kunden ihre Meinung ändern.
Wenn Sie Express-Checkout zu Ihrem WooCommerce-Shop hinzufügen möchten, empfehlen wir die Verwendung von FunnelKit. Es ist ein Sales-Funnel-Plugin, mit dem Sie Ihren Checkout-Prozess optimieren können, einschließlich der Hinzufügung von Express-Checkout-Optionen.

Darüber hinaus unterstützt es alle oben genannten Zahlungsmethoden. Es enthält sogar A/B-Testfunktionen, sodass Sie das leistungsstärkste Checkout-Layout für Ihren Shop finden können.
Mehr über all diese Funktionen erfahren Sie in unserem detaillierten FunnelKit-Testbericht.
13. Checkout-Prozesse, die länger als 90 Sekunden dauern, können die Konversionsraten um 47 % reduzieren.
Geschwindigkeit ist beim Online-Checkout wichtig. Während Kunden bei der Zahlung etwas geduldiger sind als beim Stöbern, kann ein langer Checkout-Prozess immer noch zu Umsatzverlusten führen.
Eine Möglichkeit, Ihren Checkout zu beschleunigen, ist die Optimierung der Gesamtleistung Ihrer E-Commerce-Website. Dazu gehört die Nutzung eines guten Hosting-Anbieters, die Optimierung Ihrer Bilder und die Minimierung der Verwendung von ressourcenintensiven Plugins, die Ihre Checkout-Seite verlangsamen könnten.
Eine weitere Möglichkeit ist, Ihren Checkout anzupassen und unnötige Schritte zu entfernen. Sie können zum Beispiel die Anzahl der Formularfelder reduzieren und den Gast-Checkout aktivieren. Diese kleinen Änderungen können wertvolle Sekunden von Ihrer Checkout-Zeit abziehen.
Sie möchten vielleicht auch einen One-Click-Checkout anbieten. Dies ermöglicht es Kunden, ihren Kauf mit einem einzigen Klick abzuschließen, da ihre Versand-, Rechnungs- und Zahlungsdaten bereits gespeichert sind.
Dies schafft das schnellstmögliche Checkout-Erlebnis und kann Ihre Konversionsraten erheblich steigern.

36 % der Einzelhändler geben an, dass die Reduzierung der Zahlungsabwicklungsgebühren ihre oberste Priorität hat.
Diese Gebühren können sich wirklich summieren, besonders bei kleineren Einkäufen.
Wenn Sie beispielsweise einen Artikel für 5 $ verkaufen und der Kunde ihn mit PayPal bezahlt, zahlen Sie 3,49 % + 0,49 $ pro Transaktion. Das sind fast 0,67 $ bei einem einzigen Verkauf von 5 $.
Multiplizieren Sie das nun mit 100 Verkäufen, und Sie haben allein 67 US-Dollar an Gebühren. Für kleine Unternehmen, die preisgünstige Artikel verkaufen, können diese Gebühren Ihre Gewinne erheblich schmälern.
Aber keine Sorge. Sie können diese Gebühren auf verschiedene Weise reduzieren.
Ein Ansatz ist, Zahlungsbearbeitungsgebühren an die Kunden weiterzugeben. Auf diese Weise können Sie Ihre Gewinnmargen aufrechterhalten und gleichzeitig transparent über die Kosten sein.

Wenn Sie Stripe als Ihren Zahlungsabwickler verwenden, haben wir auch einen detaillierten Leitfaden, wie Sie die Transaktionsgebühren von Stripe reduzieren können, um Ihnen Geld zu sparen.
35 % der Unternehmen planen, in innovative Zahlungsfunktionen wie Live-Chat, Social-Media-Zahlungen und künstliche Intelligenz zu investieren.
Diese neuen Zahlungsmethoden verändern die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen. Kunden können beispielsweise Produkte jetzt direkt über Facebook Messenger kaufen oder Einkäufe während einer Live-Chat-Sitzung mit dem Kundenservice tätigen.
Wenn Sie über den Chat auf Ihrer Website verkaufen möchten, ist LiveChat eine großartige Option. Wir selbst nutzen es auf WPBeginner Pro Services, um mit potenziellen Kunden zu kommunizieren.

Das Tolle an LiveChat ist, dass es sich mit Zahlungsabwicklern wie PayPal und Mollie verbinden kann. So können Sie Zahlungen akzeptieren, Abonnements verwalten und Verkäufe direkt in Ihren Chat-Konversationen abwickeln.
Besuchen Sie unseren LiveChat Testbericht, um mehr über die Plattform zu erfahren.
Weitere Statistiken zu E-Commerce-Zahlungen
- Gute Zahlungssysteme können die Kundenbindung um 15 % bis 20 % steigern.
- Das Hinzufügen beliebter digitaler Zahlungsoptionen wie PayPal, Apple Pay und Shop Pay kann die Konversionsraten um bis zu 50 % erhöhen.
- Wenn es um das Checkout-Design geht, konvertieren Einzelseiten-Checkouts mit 61 % besser als Mehrseiten-Checkouts mit 56 %.
- Während Gastkäufer 59 % aller E-Commerce-Bestellungen ausmachen, konvertieren sie zu 52 %. Dies ist niedriger als bei registrierten Kunden, die zu 64 % konvertieren.
- Das Hinzufügen neuer Zahlungsmethoden kann den Umsatz in kleinen Unternehmen um 24 % steigern.
- 48 % der Unternehmen verlieren bis zu 10 % ihres internationalen Umsatzes, weil ihre Zahlungsabwickler keine geeigneten Zahlungsoptionen für globale Kunden anbieten.
- Die Raten fehlgeschlagener Zahlungen liegen je nach Standort und Zahlungsmethode typischerweise zwischen 5 % und 10 %.
- Unternehmen, die PayPal anbieten, schneiden tendenziell besser ab, mit insgesamt 25 % höheren Konversionsraten.
- Unternehmen, die PayPal nutzen, erzielen sogar noch bessere Ergebnisse, mit 33 % mehr abgeschlossenen Bestellungen im Vergleich zu anderen Methoden.
Der Aufstieg von „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Methoden
„Jetzt kaufen, später bezahlen“-Dienste (BNPL) verändern die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen. Hier erfahren Sie, was Sie darüber wissen sollten:
16. PayPal Credit ist mit 57 % der beliebteste BPNL-Dienst, der von Verbrauchern genutzt wird, gefolgt von Afterpay (29 %), Affirm (28 %), Klarna (23 %) und Zip (19 %)).

Diese Dienste sind aus verschiedenen Gründen beliebt.
Einige, wie Affirm, berechnen keine Verzugsgebühren, während andere, wie Afterpay, keinen Mindestbestellwert angeben. Es gibt auch Optionen wie Klarna, die zinsfreie Zahlungen anbieten.

Bevor Sie BNPL zu Ihrem Shop hinzufügen, stellen Sie sicher, dass Sie recherchieren, welche Optionen Ihre Zielkunden am meisten bevorzugen. Auf diese Weise können Sie die Zahlungsmethoden anbieten, die sie am wahrscheinlichsten nutzen werden, und das Beste aus Ihrem Geld herausholen.
17. 4 von 10 Käufern würden BNPL gegenüber Kreditkarten für teure Einkäufe bevorzugen.
Dies könnte ein Wendepunkt für Unternehmen sein, die höherpreisige Artikel verkaufen.
Zum Beispiel, wenn Sie Möbel, Elektronik oder Premium-Dienstleistungen verkaufen, kann das Anbieten von BNPL (Buy Now, Pay Later) Ihnen helfen, mehr Verkäufe abzuschließen. Das liegt daran, dass größere Anschaffungen für Kunden überschaubarer erscheinen können.
18. 43% der Urlaubs-Shopper entscheiden sich für einen Händler basierend auf der Verfügbarkeit von BNPL.
Dieser hohe Prozentsatz ergibt Sinn während der Feiertagssaison, wenn die Leute ihre Einkaufsausgaben verteilen möchten.
Bevor Sie BNPL zu Ihrem Shop hinzufügen, müssen Sie jedoch die Kosten sorgfältig abwägen. Wir haben festgestellt, dass die Verarbeitungsgebühren für BNPL-Dienste höher sein können als für reguläre Kreditkartengebühren.
Möglicherweise sehen Sie auch mehr Rücksendungen bei BNPL-Käufen, da diese Zahlungsmethode oft Impulskäufe fördert. Dies kann sich negativ auf Ihr Ergebnis auswirken, wenn Sie die Kosten für den Rückversand und die Wiederauffüllung berücksichtigen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie BNPL-Dienste hinzufügen, sollten Sie stattdessen die Aktivierung von Anzahlungen in Betracht ziehen. Dies ist wesentlich einfacher, da Sie den Anzahlungsbetrag und die Zahlungsbedingungen kontrollieren können.

Mehr BNPL-Statistiken
- 29% der Verbraucher haben BNPL-Dienste genutzt, weitere 15% sagen, dass sie daran interessiert sind, sie auszuprobieren.
- Nutzer wählen BNPL aus drei Hauptgründen: einfacherer Checkout (45%), Zahlungsflexibilität (44%) und niedrigere Zinssätze (36%).
- Die Hälfte der Shopper der Generation Z und der Millennials nutzt BNPL-Plattformen für Einkäufe, was sie zu den am wahrscheinlichsten Altersgruppen macht, die diese Zahlungsoption nutzen.
- 58 % der BNPL-Nutzer halten ihre monatlichen Zahlungen mit 100 US-Dollar oder weniger moderat.
- Elektronik steht in den USA an der Spitze der BNPL-Einkaufsliste, wobei 50 % der Amerikaner diese Dienste zum Kauf nutzen.
- 80 % der BNPL-Nutzer beginnen ihren Einkauf auf den Websites von BNPL-Anbietern und nicht auf den Websites von Händlern.
- 68% der BNPL-Nutzer entscheiden sich für Ratenzahlungen, bevor sie zur Kasse gehen.
- Bei freier Wahl hätten 40 % der BNPL-Nutzer stattdessen Kreditkarten verwendet, während 29 % Debitkarten oder Bargeld verwendet hätten.
- PayPal Credit treibt doppelt so viele Käufe an wie ihre Standard-Checkout-Option.
Mobile & kontaktlose Zahlungen
Wenn wir über digitale Zahlungen sprechen, ist es wichtig, mobile und kontaktlose Optionen zu erwähnen, da diese schnell zur Norm werden.
Sehen wir uns an, wie diese Zahlungsmethoden die Art und Weise verändern, wie Menschen bezahlen.
19. 46 % der Karteninhaber sind auf kontaktlose Zahlungsmethoden wie mobile Zahlungen, digitale Wallets und Online-Banking umgestiegen.
Die Bequemlichkeit, mit nur einem Fingertipp oder einem schnellen Scan auf dem Handy zu bezahlen, hat traditionelle Kartenzahlungen veraltet erscheinen lassen.
Für Inhaber von physischen Geschäften bedeutet dies, dass Sie sicherstellen müssen, dass Ihr Zahlungssystem diese modernen Zahlungsmethoden verarbeiten kann.
20. QR-Code-Zahlungen werden in Südostasien um über 590 % wachsen.
QR-Code-Zahlungen werden immer beliebter, da sie einfach zu bedienen sind und keine teure Hardware erfordern – nur eine Smartphone-Kamera.
Diese Zahlungsmethode ist besonders in südostasiatischen Märkten verbreitet.
In Ländern wie Thailand bezahlen Kunden beispielsweise oft, indem sie QR-Codes über Apps wie GrabPay oder ihre lokalen Bank-Apps scannen.

21. Biometrische Zahlungen werden voraussichtlich bis Ende 2025 1 Milliarde Nutzer erreichen.
Auch wenn das beeindruckend klingt, überlegen Sie sorgfältig, ob Ihr Unternehmen biometrische Zahlungsoptionen benötigt. Biometrische Zahlungen sind sinnvoller für hochsichere Transaktionen oder spezifische Branchen wie Bankwesen und Gesundheitswesen.
Wenn Sie eine Standard-WordPress-Website betreiben, ist es für Ihre Kunden besser, sich auf beliebte Zahlungsmethoden wie digitale Geldbörsen und Kartenzahlungen zu konzentrieren.
Mehr Statistiken zu mobilen Zahlungen
- Aufgrund der Pandemie nutzen 79 % der Verbraucher weltweit jetzt kontaktlose Zahlungen.
- In den Vereinigten Staaten geben 70 % der Händler an, dass Kunden nach kontaktlosen Zahlungsoptionen fragen.
- Die meisten Nutzer greifen über Smartphones (68 %) oder Smartwatches (41 %) auf digitale Geldbörsen zu.
- Generation Z führt den Trend zum kontaktlosen Bezahlen an. Sie nutzen mit 61 % höherer Wahrscheinlichkeit als andere Altersgruppen Tap-to-Pay für ihre Debitkartentransaktionen.
- Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass QR-Code-Zahlungen in den USA bis Ende 2025 16 Millionen neue Nutzer gewinnen werden.
- Der Markt für biometrische Zahlungsauthentifizierung wird voraussichtlich jährlich um 20 % wachsen und bis 2027 15,8 Milliarden US-Dollar erreichen.
Alternative Zahlungsmethoden
Neben traditionellen Karten, digitalen Geldbörsen und BNPL-Diensten gewinnen mehrere andere Zahlungsmethoden an Bedeutung. Werfen wir einen Blick auf einige interessante Trends:
22. Etwa 80 % der US-Käufer, die Kryptowährung für Zahlungen verwenden, wählen Bitcoin.
Obwohl Kryptowährungszahlungen noch nicht Mainstream sind, werden sie bei technikaffinen Kunden immer beliebter. Einige Käufer bevorzugen Krypto wegen seiner Datenschutzfunktionen, während andere es schätzen, Gebühren für Währungsumrechnungen bei internationalen Einkäufen zu vermeiden.
Für Unternehmen kann die Akzeptanz von Kryptowährungen niedrigere Transaktionsgebühren und keine Rückbuchungen bedeuten. Das liegt daran, dass Krypto-Transaktionen vom Blockchain-Netzwerk anstelle von Banken oder Kartenunternehmen verifiziert werden, was sie endgültig und sicher macht.
Wenn Sie daran interessiert sind, diese Option hinzuzufügen, lesen Sie unseren Leitfaden zur Annahme von Bitcoin-Zahlungen in WordPress.

23. In Europa werden 25 % der Online-Einkäufe per Banküberweisung über das SEPA-System bezahlt.
SEPA (Single Euro Payments Area) ist ein Zahlungssystem, das Banküberweisungen in 36 europäischen Ländern so einfach macht wie lokale Zahlungen.
Es ist beliebt, weil es sicher ist und normalerweise niedrigere Gebühren als Kreditkarten hat. Darüber hinaus ist es europäischen Kunden, die regelmäßig Banküberweisungen nutzen, vertraut.
Für Unternehmen, die an europäische Kunden verkaufen, bieten SEPA-Zahlungen mehrere Vorteile. Es besteht kein Risiko von Rückbuchungen, die Gebühren sind in der Regel niedriger als bei Kreditkarten und die Zahlungen sind nach der Gutschrift garantiert.
Wenn Sie den europäischen Markt erschließen möchten, haben wir ein detailliertes Tutorial unter wie Sie SEPA-Zahlungen in WordPress akzeptieren, das Ihnen den Einstieg erleichtert.
Weitere Statistiken zu alternativen Zahlungsmethoden
- Der Markt für Kryptowährungszahlungen wächst rasant und wird voraussichtlich jährlich um 70 % steigen und bis 2026 4,5 Milliarden US-Dollar erreichen.
- Das Automated Clearing House (ACH)-Netzwerk verarbeitete im dritten Quartal 2024 8,4 Milliarden Zahlungen im Wert von 21,5 Billionen US-Dollar.
- In Europa hat sich Giropay zu einem bedeutenden Akteur entwickelt und rangiert weltweit als der 10. beliebteste Zahlungsabwickler.
Zahlungssicherheit & Vertrauensstatistiken
Angesichts der zunehmenden Online-Betrügereien ist die Zahlungssicherheit zu einem Hauptanliegen für Käufer geworden.
Werfen wir einen Blick darauf, was uns die letzten digitalen Zahlungsstatistiken über Sicherheit und Vertrauen bei Online-Transaktionen verraten.
24. 21% der Verbraucher fürchten Kreditkartenbetrug, während 19% sich Sorgen über den Missbrauch ihrer persönlichen Daten machen.

Diese Sorge ist begründet, angesichts der heutigen Zahlungssystembetrugsfälle. Allein in den USA hatten 52 Millionen Amerikaner betrügerische Abbuchungen auf ihren Karten, wobei die unbefugten Einkäufe über 5 Milliarden Dollar ausmachten.
Aus diesem Grund ist es wichtig, Ihren Zahlungsprozess so sicher wie möglich zu gestalten und den Kunden zu zeigen, dass ihre Daten geschützt sind.
Sie möchten auch Ihre WordPress-Website sichern in allen Bereichen, um zu verhindern, dass Hacker auf sensible Zahlungsinformationen auf Ihrer Website zugreifen.
25. Das Hinzufügen von Vertrauensabzeichen zu Zahlungsformularen kann die Konversionsrate um 42 % erhöhen.
Vertrauenssiegel sind jene kleinen Sicherheitssymbole, die man oft auf einer Website oder während des Bezahlvorgangs sieht, wie Norton Secured oder VeriSign.
Betrachten Sie sie als digitale Versionen von Aufklebern für Ladensicherheitssysteme – sie zeigen Kunden, dass Ihre Website geschützt ist.

Diese Abzeichen funktionieren, weil sie visuellen Social Proof bieten, dass Ihr Checkout sicher ist. Wenn Kunden bekannte Sicherheitlogos sehen, fühlen sie sich sicherer, ihre Zahlungsinformationen preiszugeben.
Neben Vertrauensabzeichen sollten Sie auch ein SSL-Zertifikat auf Ihrer Website aktivieren. Dies fügt das Vorhängeschloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers hinzu und verschlüsselt Kundendaten.

Dies ist besonders wichtig, da Google Besucher vor Websites ohne SSL warnt. Dies kann potenzielle Kunden abschrecken, bevor sie Ihre Website überhaupt erreichen.
26. Unternehmen, die ihre Zahlungssysteme gründlich testen, verzeichnen 25 % weniger Verluste durch Betrug.
Beim Testen von Zahlungen müssen Sie mehrere wichtige Probleme berücksichtigen.
Überprüfen Sie zuerst, ob Ihre Zahlungsformulare Fehler korrekt behandeln, wie abgelaufene Karten oder unzureichende Guthaben. Dann müssen Sie prüfen, ob die Transaktionsbeträge korrekt sind und ob Kundendaten ordnungsgemäß verschlüsselt werden.
Sie sollten auch testen, ob Ihre Betrugspräventionsmaßnahmen verdächtige Aktivitäten wie mehrere fehlgeschlagene Zahlungsversuche erkennen können.
Wenn Sie WP Simple Pay verwenden, können Sie dessen Zahlungs-Testmodus nutzen, um verschiedene Zahlungsszenarien zu simulieren.

Auf diese Weise können Sie potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und sicherstellen, dass Ihr Zahlungssystem reibungslos funktioniert, wenn echte Kunden Einkäufe tätigen.
Mehr Statistiken zur Zahlungssicherheit
- 7 von 10 Verbrauchern haben Sicherheitsbedenken bei Ein-Klick-Checkout-Funktionen.
- Unternehmen, die ihre Zahlungsprozesse optimieren, können eine Verbesserung der Konversionsraten um 10-15 % verzeichnen.
- Die automatisierte Prüfung von Zahlungssystemen kann Zahlungsprobleme um bis zu 40 % reduzieren.
- Zwischen 25 % und 50 % der Online-Shops bieten keine wichtigen Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, Preisabgleich und Rabatt-Gutscheincode-Funktionen an.
- 41 % der Unternehmen konnten im Jahr 2023 mindestens 75 % der gestohlenen Gelder zurückerhalten.
- Allerdings konnten 30 % überhaupt kein Geld zurückfordern.
Quellen:
ABSR (Absolute Business Solutions & Research), Association for Financial Professionals (AFP), Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Bankrate, BlueSnap, Boston Consulting Group (BCG), Capital One Shopping, Chargeflow, eMarketer, Federal Reserve Services, Fit Small Business, Forrester, IBS Intelligence, Market.us, McKinsey, Merchant Savvy, PayPal, PYMNTS, Statista, Testlio, und Worldpay.
Das war's mit unserer Liste der Online-Zahlungsstatistiken, -daten und -trends, die Sie kennen müssen. Wir hoffen, dass diese Einblicke für Sie hilfreich waren.
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