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9 Dinge, die zu tun sind, wenn Ihre WordPress-Website immer wieder abstürzt

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Fragen Sie sich, was zu tun ist, wenn Ihre WordPress-Website ständig abstürzt?

Eine Website, die nicht funktioniert (offline ist), kann Ihrem Unternehmen schaden. Es schafft eine negative Benutzererfahrung für Besucher, die nicht auf Ihre Inhalte zugreifen können, und Sie können sogar Kunden und potenzielle Verkäufe verlieren.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie tun müssen, wenn Ihre WordPress-Website ständig abstürzt.

Things to do if your WordPress website keeps going down

Warum stürzt Ihre WordPress-Website ständig ab?

Wenn Ihre WordPress-Website nicht funktioniert, sehen Ihre Benutzer eine Fehlermeldung, die sie daran hindert, die Seite zu besuchen.

Wenn Ihre Website aufgrund eines der üblichen WordPress-Fehler nicht funktioniert, können Sie das Problem einfach beheben.

Wenn das Problem jedoch weiterhin auftritt oder Ihre Website keinen Fehler anzeigt, müssen Sie das Problem weiter untersuchen.

Der Ausfall einer Website kann verschiedene Gründe haben, z. B. unzuverlässiges Hosting, eine abgelaufene Domain, Sicherheitsgründe, ein Fehler im benutzerdefinierten Code und vieles mehr.

Ein weiterer Grund für Ausfallzeiten kann ein erhöhter Website-Traffic sein, der die Ressourcengrenzen Ihres WordPress-Hostings überschreitet.

Wenn Ihre WordPress-Website regelmäßig ausfällt, kann dies Ihrem Unternehmen schaden. Ihre Konversionsraten können sinken, und Sie könnten Kunden verlieren.

Zum Glück haben wir eine Liste mit Maßnahmen zusammengestellt, die Sie ergreifen können, wenn Ihre WordPress-Website immer wieder ausfällt. Diese Schritte werden Ihnen helfen, die Ursache zu finden und zu beheben:

1. Prüfen Sie, ob es nur Sie betrifft oder ob die Website für alle nicht erreichbar ist

Ihre WordPress-Webseite muss nicht für jeden erreichbar sein. Manchmal können Sie aufgrund eines Netzwerkfehlers oder einer fehlenden Internetverbindung einfach nicht auf Ihre Website zugreifen.

Zunächst müssen Sie überprüfen, ob Ihre Website für alle und nicht nur für Sie selbst nicht erreichbar ist. Dazu können Sie den kostenlosen Uptime-Checker von IsItWP verwenden.

Besuchen Sie zunächst die Seite Website Uptime Status Checker und geben Sie die URL Ihrer Website ein.

IsItWP Uptime Checker Tool

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Website analysieren“, und das Tool teilt Ihnen mit, ob Ihre Website für alle oder nur für Sie selbst nicht erreichbar ist.

Wenn es nur bei Ihnen nicht funktioniert, empfehlen wir Ihnen, Ihre Internetverbindung zu überprüfen. Sie können versuchen, Ihren Browser-Cache zu löschen oder Ihren Netzwerk-Router neu zu starten.

Wenn Ihre Website jedoch für alle nicht erreichbar ist, lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie das Problem beheben können.

2. Stellen Sie sicher, dass Ihr WordPress-Hosting-Plan nicht abgelaufen ist

Einer der häufigsten Gründe für Ausfallzeiten von Websites ist Ihr WordPress-Hosting-Anbieter. Möglicherweise ist Ihr Tarif abgelaufen oder der Anbieter hat Serverprobleme.

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Hosting-Plan nicht abgelaufen ist. Diese Information finden Sie in der Regel im Dashboard Ihres Hosting-Kontos.

Wenn Ihr Vertrag noch nicht abgelaufen ist, Ihre WordPress-Website aber immer wieder ausfällt, müssen Sie sich an Ihren Hosting-Anbieter wenden. Es ist möglich, dass bei ihm ein Serverfehler aufgetreten ist, und er kann Ihnen weitere Informationen dazu geben.

Ihr Hosting-Unternehmen könnte zum Beispiel Wartungsarbeiten am Server durchführen, mit DDoS-Angriffen konfrontiert sein oder einige Server abgeschaltet haben. All diese Gründe können zu Ausfallzeiten führen.

Ihre Website kann auch wegen des Ausfalls einiger Hardwarekomponenten des Servers des Hosts ausfallen.

In diesen Fällen sollte Ihre Website wieder funktionieren, sobald der Hosting-Anbieter die Probleme behoben hat.

Wenn Sie ständig Probleme mit Ihrem Hosting-Anbieter haben, sollten Sie zu einem zuverlässigeren Managed-WordPress-Hosting-Anbieter wechseln.

Wir empfehlen, entweder SiteGround, Hostinger oder WP Engine zu wählen.

3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Domain nicht abgelaufen ist

Manchmal geht die Website nicht mehr, weil der Domänenname, den Sie beim Start Ihrer Website gekauft haben, möglicherweise abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, muss er erneuert werden.

Um zu überprüfen, ob Ihre Domäne noch gültig ist, können Sie das WHOIS-Lookup-Tool verwenden. Geben Sie dazu einfach Ihren Domänennamen ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Nachschlagen“.

Das Tool sucht dann nach Details zu Ihrem Domänennamen. Wenn Ihre Domäne abgelaufen ist, wird sie möglicherweise als für die Registrierung verfügbar angezeigt.

Domain available for registration

In diesem Fall können Sie den Namen bei einem beliebigen Domain-Registrar, z. B. Domain.com, verlängern. Eine schrittweise Anleitung finden Sie in unserem Leitfaden zur Erneuerung eines Domänennamens.

Bei einigen Hosting-Anbietern, darunter Hostinger, können Sie auch eine kostenlose Domain erhalten. Dies ist ein Top-WordPress-Hosting-Unternehmen, das einen kostenlosen Domainnamen mit jedem Webhosting-Plan anbietet.

Sie können auch unseren Bluehost-Gutscheincode verwenden, der WPBeginner-Benutzern einen kostenlosen Domainnamen, ein SSL-Zertifikat und einen riesigen Rabatt auf Webhosting-Angebote bietet.

4. Überprüfen Sie Ihre Plugins und Themes

WordPress-Plugins oder Themes können manchmal Ausfallzeiten der Website verursachen. Die Software kann veraltet sein oder eine Schwachstelle aufweisen, die Hacker nutzen können, um Ihre Website auszuschalten.

Ebenso kann ein WordPress-Theme mit einer bestimmten WordPress-Version oder einem Plugin auf Ihrer Website in Konflikt geraten.

Um festzustellen, ob ein Plugin oder ein Theme die Ausfallzeiten verursacht, müssen Sie alle Ihre Plugins deaktivieren und zu einem Standard-Theme wechseln.

Deaktivieren Sie alle WordPress-Plugins

Wenn Sie alle WordPress-Plugins deaktivieren, können Sie schnell feststellen, ob eines der Tools für die Ausfallzeiten Ihrer Website verantwortlich ist.

Wenn Sie Zugriff auf den WordPress-Administrationsbereich haben, besuchen Sie die Seite Plugins “ Installierte Plugins in der Admin-Seitenleiste.

Von hier aus können Sie alle Plugins auswählen, indem Sie einfach das Kontrollkästchen für die Massenauswahl am oberen Rand aktivieren.

Check the box next to the Plugins option

Öffnen Sie dann das Dropdown-Menü „Massenaktionen“ und wählen Sie die Option „Deaktivieren“.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Übernehmen“, um alle Plugins zu deaktivieren.

Choose the deactivate option from the Bulk Options dropdown menu

Wenn Sie jedoch keinen Zugriff auf die WordPress-Verwaltung haben, können Sie Plugins mit einem FTP-Client (File Transfer Protocol) deaktivieren.

Zunächst müssen Sie sich mit einem FTP-Client oder der Dateimanager-App in Ihrem Hosting-Konto cPanel mit Ihrer Website verbinden. Sobald Ihre Website verbunden ist, wechseln Sie in den Ordner /wp-content/.

Darin sollten Sie einen Ordner namens „plugins“ sehen. Hier werden alle Ihre WordPress-Plugin-Dateien gespeichert.

Rename plugins folder

Benennen Sie einfach den Plugins-Ordner in „plugins_deactivate“ um. Dadurch werden alle WordPress-Plugins, die auf Ihrer Website installiert sind, deaktiviert.

Eine ausführliche Anleitung finden Sie in unserem Tutorial zur Deaktivierung von WordPress-Plugins, wenn Sie keinen Zugriff auf WP-Admin haben.

Zu einem Standard-WordPress-Theme wechseln

Auch Ihr WordPress-Theme kann dazu führen, dass Ihre Website nicht richtig funktioniert. Dies kann passieren, wenn Sie ein schlecht codiertes oder veraltetes WordPress-Theme verwenden, das seit einer Weile nicht mehr aktualisiert wurde.

Um herauszufinden, ob Ihr aktuelles WordPress-Theme Ausfallzeiten verursacht, müssen Sie zu einem Standard-WordPress-Theme wechseln.

Stellen Sie zunächst eine Verbindung zu Ihrer Website her, indem Sie einen FTP-Client oder die Dateimanager-App in Ihrem Hosting-Kontrollpanel verwenden.

Wechseln Sie anschließend in den Ordner /wp-content/themes/.

Suchen Sie von hier aus den Ordner „themes“. Hier werden alle Themes Ihrer WordPress-Website gespeichert.

Benennen Sie den Ordner einfach in „themes_deactivate“ um, um Ihr aktuelles Thema zu deaktivieren.

Rename themes folder

Als nächstes müssen Sie einen neuen Ordner mit dem Namen „themes“ erstellen.

Danach können Sie ein Standard-WordPress-Theme wie Twenty Twenty-Three aus dem WordPress-Theme-Verzeichnis herunterladen.

Downlaod default theme to your computer

Sobald die Datei heruntergeladen ist, müssen Sie sie entpacken.

Als Nächstes laden Sie die heruntergeladene Theme-Datei einfach in den neuen Ordner „themes“ hoch. Dadurch wird es auf Ihrer WordPress-Website aktiviert.

Upload theme folder

Sie können Themes auch über die WordPress-Datenbank löschen. Weitere Anweisungen finden Sie in unserer Anleitung zum Löschen eines WordPress-Themes.

Wenn das Ändern des Themes oder das Deaktivieren von Plugins das Problem nicht behoben hat, lesen Sie bitte weiter.

5. Überprüfen Sie Ihre WordPress-Einstellungen

Ihre Website kann auch aufgrund falscher WordPress-Konfigurationseinstellungen ausfallen. Am häufigsten verwendet Ihre Website möglicherweise die falsche WordPress-Adresse.

Zunächst müssen Sie überprüfen, ob Ihre WordPress-Adresse und die Adresse Ihrer Website identisch sind.

Die WordPress-Adresse ist der Ort, an dem Ihre WordPress-Dateien und -Ordner gespeichert sind. Im Gegensatz dazu verweist die Website-Adresse auf den Teil Ihrer Website, den Besucher sehen und mit dem sie interagieren.

Wenn Sie Zugriff auf das WordPress-Admin-Dashboard haben, besuchen Sie einfach die Seite Einstellungen “ Allgemein in der Admin-Seitenleiste.

Vergewissern Sie sich hier, dass die Felder „WordPress-Adresse“ und „Website-Adresse“ dieselbe URL enthalten.

Check your WordPress and site address from the WordPress admin

Wenn Sie jedoch keinen Zugang zur WordPress-Verwaltung haben, können Sie die URLs Ihrer Website überprüfen, indem Sie die Datei wp-config.php bearbeiten.

Eine ausführliche Anleitung finden Sie in unserem Tutorial zum Ändern der URLs Ihrer WordPress-Website.

Permalinks sind die permanenten URLs für Beiträge und Seiten auf Ihrer Website.

Ihre Permalinks können durch die Installation oder Aktualisierung eines bestimmten Themes oder Plugins beschädigt werden. Auch die Migration Ihrer Website auf einen neuen Server oder eine neue Domain kann Ihre Permalinks zerstören und dazu führen, dass Ihre Website nicht mehr funktioniert.

In diesem Fall können Sie die Permalinks Ihrer Website neu generieren, indem Sie im WordPress-Dashboard auf Einstellungen “ Permalinks gehen. Vergewissern Sie sich hier, dass Sie die richtige Permalink-Struktur ausgewählt haben.

Klicken Sie dann unten auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“, um die defekten Permalinks zu reparieren.

Check Permalinks

Wenn diese Methode nicht funktioniert, empfehlen wir Ihnen, unser Tutorial über die Regeneration von Permalinks in WordPress zu lesen, um andere Lösungen zu finden.

Wenn Ihre Website nach der Reparatur der Permalinks immer noch nicht funktioniert, müssen Sie weiter lesen.

7. Versuchen Sie, die WordPress-Kerndateien neu zu laden

Auch die Aktualisierung der WordPress-Kernsoftware kann aufgrund von Änderungen oder Beschädigungen der Kerndateien zu Ausfallzeiten führen. In diesem Fall kann auf wichtige Systemdateien für Ihre Website nicht zugegriffen werden.

Um dieses Problem zu beheben, können Sie versuchen, die Ordner /wp-admin/ und /wp-includes/ von einer neuen WordPress-Installation neu zu laden.

Hinweis: Diese Methode entfernt keine Informationen oder Inhalte von Ihrer Website, kann aber eine beschädigte Kerndatei reparieren.

Besuchen Sie zunächst die Website WordPress.org und klicken Sie auf den Menüpunkt „Download & Extend“, gefolgt von „Get WordPress“.

Klicken Sie dann auf die blaue Schaltfläche „WordPress herunterladen“, um den .zip-Ordner auf Ihren Computer herunterzuladen.

How to download WordPress

Dann müssen Sie die Zip-Datei entpacken und den Ordner „wordpress“ darin finden.

Verbinden Sie sich anschließend mit einem FTP-Client mit Ihrer Website. Sobald Sie die Verbindung hergestellt haben, gehen Sie zum Stammordner Ihrer Website. Er heißt in der Regel „public_html“ und enthält die Ordner wp-admin, wp-includes und wp-content sowie weitere Dateien.

Öffnen Sie den WordPress-Ordner auf Ihrem Computer in der linken Spalte. Wählen Sie dann alle Dateien aus und klicken Sie auf „Hochladen“, um sie auf Ihre Website zu übertragen.

Upload core WordPress files

Der FTP-Client überträgt nun diese Ordner auf Ihren Server.

Als nächstes werden Sie gefragt, ob Sie die Dateien überschreiben möchten. Sie müssen die Option „Überschreiben“ ankreuzen und dann „Diese Aktion immer verwenden“ auswählen.

Overwrite WordPress core files

Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche „OK“. Ihre älteren WordPress-Dateien werden nun durch neue Kopien ersetzt.

Wenn das Ersetzen beschädigter Dateien das Problem nicht löst, müssen Sie zum nächsten Schritt übergehen.

8. Installieren Sie eine Firewall auf Ihrer Website

Ihre WordPress-Website könnte auch aufgrund von Malware oder DDoS-Angriffen ausgefallen sein.

Bei einem DDoS-Angriff sendet ein Hacker eine große Anzahl von Datenanforderungen an Ihren WordPress-Hosting-Server. Dies führt zur Verlangsamung des Servers und schließlich zum Absturz.

Ähnlich verhält es sich mit Malware, also Software, die sich in Ihre WordPress-Dateien einschleust. Sie verbraucht die Ressourcen Ihres WordPress-Servers, indem sie andere Websites angreift oder Spam erzeugt.

Glücklicherweise können Sie DDoS-Angriffe und Malware durch den Einsatz einer Web Application Firewall leicht verhindern.

Die Firewall fungiert als Filter zwischen Ihrer Website und dem eingehenden Datenverkehr. Sie identifiziert und blockiert alle verdächtigen Anfragen, bevor sie Ihren Server erreichen.

Wir empfehlen die Verwendung von Sucuri, weil es das beste WordPress-Sicherheits-Plugin mit einer Website-Firewall ist.

Es läuft auf DNS-Ebene und fängt DDoS-Angriffe ab, bevor sie überhaupt eine Anfrage an Ihre Website stellen können.

Sucuri Website Application Firewall

Wenn Sie jedoch eine kostenlose Lösung suchen, empfehlen wir stattdessen Cloudflare zu verwenden.

Lesen Sie unseren Artikel über Sucuri vs. Cloudflare für einen detaillierten Vergleich.

Um Ihre Website besser zu schützen, müssen Sie auch bewährte Sicherheitsverfahren für Ihre WordPress-Website anwenden. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem vollständigen WordPress-Sicherheitsleitfaden mit schrittweisen Anleitungen zum Schutz Ihrer Website.

9. Wechseln Sie zu einem zuverlässigen WordPress-Hosting-Plan

Wenn Sie alle oben genannten Schritte ausprobiert haben und Ihre Website immer wieder abstürzt, ist es vielleicht an der Zeit, zu einem zuverlässigen WordPress-Hosting-Dienst zu wechseln.

Wenn Sie ein kleines Unternehmen oder einen Blog haben, empfehlen wir den Wechsel zu Bluehost oder Hostinger.

Wenn Sie ein Online-Geschäft betreiben, dann ist SiteGround der ideale Hosting-Anbieter, denn er bietet einen verwalteten EDD-Hosting-Plan an. Dies ermöglicht es Ihnen, einen sofort einsatzbereiten eCommerce-Shop zu starten. Es ist auch eine gute Wahl, wenn Sie einen WooCommerce-Shop haben.

Wenn Sie ein schnell wachsendes Unternehmen haben, sollten Sie alternativ einen Wechsel zu einem Managed WordPress Hosting-Anbieter wie WP Engine in Betracht ziehen.

Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, müssen Sie Ihre Website auf den neuen Hoster übertragen.

Die meisten Hosting-Unternehmen bieten einen kostenlosen Migrationsdienst an, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Website ohne Ausfallzeiten zu migrieren.

Sie können Ihre Website auch selbst umziehen. Detaillierte Anweisungen finden Sie in unserem Tutorial zum Umzug von WordPress auf einen neuen Host oder Server.

Bonus: Erhöhen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website mit WPBeginner

Sobald Sie das Problem der Ausfallzeiten Ihrer Website behoben haben, empfehlen wir Ihnen, Ihre Website hinsichtlich Geschwindigkeit und Leistung zu optimieren. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit verbessern und Ihnen helfen, mehr Leads und Konversionen zu generieren.

Um dies zu tun, können Sie sich für den WPBeginner Service zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit entscheiden. Unser Expertenteam führt eine vollständige Überarbeitung Ihrer Website durch, um Ihre Leistung zu steigern und organischen Traffic anzuziehen.

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Es ist eine kosteneffektive Lösung, bei der unser Team die Bestimmung von Premium-Dateien, WordPress-Core-Updates, Theme- und Plugin-Updates, CDN-Setup, Caching-Konfiguration, Lazy Loading, Video-Optimierung, Datenbank-Autoload-Optimierung und vieles mehr übernimmt.

Zusätzlich können Sie WPBeginners Profi-Services für Website-Design, Wartung und Reparatur von gehackten Websites nutzen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite über professionelle WordPress-Dienste von WPBeginner.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat zu erfahren, was zu tun ist, wenn Ihre WordPress-Website immer wieder ausfällt. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unsere Top-Tipps für die besten E-Mail-Marketingdienste und unsere Anleitung, wie Sie ein kostenloses SSL-Zertifikat für Ihre Website erhalten.

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2 KommentareEine Antwort hinterlassen

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    Sometimes it’s also good to contact your web hosting provider. Your website might be infected with malware. Many providers have their internal software to check suspicious files and can scan the website to detect if it’s compromised and broken due to an attacker. Then, restoring from a backup, if available, can be helpful.

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