Debattieren Sie, ob Sie Google Analytics oder Jetpack Stats für Ihre WordPress-Website verwenden sollen?
Beide sind beliebte Analyseplattformen, aber Sie fragen sich vielleicht, welche für Sie besser geeignet ist. Insbesondere angesichts der Änderungen am Preismodell von Jetpack Stats fragen Sie sich vielleicht, ob sich der Wechsel zu Google Analytics lohnt.
Hier bei WPBeginner haben wir eine Vielzahl von Analysetools verwendet und empfohlen, um unzähligen Nutzern zu helfen, die perfekte Option für ihre Bedürfnisse zu finden.
In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Google Analytics und Jetpack Stats aufschlüsseln, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen und die beste Software für Ihre Website auswählen können.
Warum WPBeginner vertrauen?
Das WPBeginner-Redaktionsteam verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in den Bereichen WordPress, digitales Marketing, Analytik und Webentwicklung. Wir haben verschiedene Plugins, Themes und Software in unseren eigenen Projekten ausprobiert und getestet, um den Nutzern zu helfen, die besten Lösungen zu finden.
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Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken: Ein Überblick
Haben Sie sich schon einmal gefragt, woher die Besucher Ihrer Website kommen, welche Seiten sie besuchen und worauf sie klicken? Genau hier kommt die Website-Analyse ins Spiel. Diese Tools helfen Ihnen, Ihr Publikum und dessen Verhalten zu verstehen, damit Sie datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung Ihrer Website treffen können.
Google Analytics ist eine der leistungsfähigsten Analyseplattformen auf dem Markt. Es handelt sich um ein kostenloses Tool von Google, mit dem Sie den Traffic Ihrer Website eingehend untersuchen können.
Jetpack Stats hingegen ist ein Analysetool, das mit dem beliebten Jetpack-Plugin von Automattic, den Entwicklern von WordPress.com, gebündelt wird.
Wie Google Analytics bietet es einen Überblick über den Verkehr auf Ihrer Website, z. B. wie viele Besucher Sie haben und welche Seiten am beliebtesten sind.
Sowohl Google Analytics als auch Jetpack Stats können kostenlos genutzt werden (wobei letzteres kostenpflichtige Angebote hat). Dies macht sie zu einer beliebten Wahl für Website-Besitzer, die ihre WordPress-Site-Statistiken verfolgen möchten, ohne die Bank zu sprengen.
Warum verlassen WordPress-Benutzer die Jetpack-Statistiken?
Jetpack Stats war früher eine beliebte Wahl, aber einige Preisänderungen haben die Nutzer frustriert zurückgelassen.
Viele Nutzer werden jetzt als „kommerziell“ eingestuft und benötigen kostenpflichtige Tarife, um auf Funktionen zuzugreifen, die früher kostenlos waren, selbst wenn ihre Website nicht gewinnorientiert ist oder sie nur ein paar Dollar im Monat verdienen. Dies kann für sehr kleine Unternehmen oder Personen, die über ihre Website lediglich Spenden sammeln, unerschwinglich sein.
Diese Preisänderung hat viele dazu veranlasst, sich nach Alternativen umzusehen, darunter Google Analytics.
Google Analytics ist zwar leistungsstark, aber nicht speziell für WordPress entwickelt. Glücklicherweise können Sie es mit WordPress verbinden, indem Sie einsteigerfreundliche Plugins wie MonsterInsights verwenden.
Da Sie nun wissen, warum Nutzer von Jetpack Stats abwandern, lassen Sie uns die wichtigsten Funktionen von Google Analytics und Jetpack Stats betrachten. Sie können die Quicklinks unten verwenden, um durch diesen Artikel zu navigieren:
- Ease of Use – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- Web Analytics Features – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- Data Accuracy – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- eCommerce Tracking – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- Support – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- Pricing – Google Analytics vs. Jetpack Stats
- Google Analytics vs. Jetpack Stats: Which Is Best?
Benutzerfreundlichkeit – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Die Benutzerfreundlichkeit bezieht sich darauf, wie benutzerfreundlich eine Plattform ist, einschließlich der Frage, wie einfach sie einzurichten und zu navigieren ist. Vergleichen wir, wie Google Analytics und Jetpack Stats im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit für WordPress-Nutzer abschneiden.
Jetpack-Statistiken: Einfach und leicht zu bedienen
Unser erster Eindruck von Jetpack Stats ist, dass die Einrichtung ein Kinderspiel ist. Sie können das WordPress-Plugin einfach wie jedes andere installieren und es mit Ihrem WordPress.com-Konto verbinden, um loszulegen.
Die Benutzeroberfläche ist einfach und klar formuliert. Direkt im WordPress-Dashboard sehen Sie Ihre wichtigsten Statistiken wie Besucherverkehr, Ansichten, Kommentare, Likes, Referrer-Verkehr und Besucherstandort.
Außerdem wird die prozentuale Veränderung im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum angezeigt, so dass sich Trends leicht erkennen lassen.
Der Wechsel zwischen Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresansichten ist ebenfalls einfach, um Ihre Gesamtleistung zu analysieren.
Für Blogger können Sie auf die Registerkarte „Einblicke“ wechseln, um spezifische Daten wie Spitzenverkehrszeiten, beliebteste Tags und Kategorien sowie Top-Kommentatoren zu erhalten.
Google Analytics: Etwas höhere Lernkurve
Die Einrichtung von Google Analytics selbst ist recht einfach, da Sie nur ein paar Fragen auf der Website beantworten müssen.
Für manche Nutzer kann es jedoch schwierig sein, sie mit WordPress zu konfigurieren, da einige Codes involviert sind. Zum Glück gibt es Plugins wie MonsterInsights, die diesen Prozess vereinfachen. Als wir es ausprobierten, mussten wir nur das Plugin installieren und mit einem bestehenden Google Analytics-Konto verbinden.
Die Google-Analytics-Plattform ist zwar leistungsstark, aber ihre Oberfläche kann für Anfänger aufgrund der Vielzahl von Schaltflächen und Einstellungen überwältigend sein. Glücklicherweise gibt es im Google Analytics-Dashboard eine integrierte Tour, die Neulingen bei der Navigation durch die Plattform hilft.
MonsterInsights hilft auch, diese Lücke zu schließen, indem es wichtige Google Analytics-Berichte direkt in Ihrem WordPress-Dashboard anzeigt.
Die Registerkarte „Berichte“ bietet beispielsweise ein übersichtliches Layout Ihrer Daten, das neue und wiederkehrende Besucher, Geräteaufschlüsselungen, die wichtigsten Traffic-Quellen, Beiträge/Seiten mit den besten Ergebnissen und vieles mehr anzeigt. Sie können auch den Datumsbereich anpassen, um einen Gesamtüberblick über Ihre Leistung zu erhalten.
MonsterInsights hält die Dinge auch mit übersichtlichen Registerkarten organisiert. Jede Registerkarte konzentriert sich auf einen bestimmten Bereich der Leistung Ihrer Website, wie z. B. Traffic, eCommerce (wenn Sie einen Online-Shop haben), Search Console-Daten, Formularübermittlungen, Website-Geschwindigkeit und mehr.
Das macht es einfach, die gesuchten Daten zu finden, ohne überfordert zu werden. Außerdem ist die in den Berichten verwendete Sprache einfach und leicht verständlich, auch für Anfänger.
Gewonnen: Jetpack-Statistiken
Aufgrund der unkomplizierten Einrichtung und der benutzerfreundlichen Oberfläche gewinnt Jetpack Stats diese Runde in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Es ist ideal für Anfänger, die schnell auf wichtige Website-Analysen zugreifen wollen, ohne sich in technischen Details zu verzetteln.
Google Analytics hat zwar eine steilere Lernkurve, aber wenn man es erst einmal beherrscht, wird die Navigation und die Extraktion von Erkenntnissen einfacher. Außerdem vereinfacht die Verwendung eines Plugins wie MonsterInsights den gesamten Prozess und lässt Sie all Ihre Daten direkt in WordPress sehen.
Webanalyse-Funktionen – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Bei der Auswahl einer Analyseplattform ist es sehr wichtig zu bedenken, wie viele Daten Sie benötigen, um die Leistung Ihrer Website effektiv zu verstehen. Je mehr Einblicke Sie haben, desto besser können Sie Ihre Inhalte anpassen und Ihr Website-Erlebnis insgesamt verbessern.
Jetpack-Statistiken: Mehr auf Blogs fokussiert
Der Funktionsumfang von Jetpack Stats hängt von dem von Ihnen gewählten Tarif ab. Die kostenlose Version bietet Echtzeit-Besucherdaten (die alle 30 Minuten aktualisiert werden), grundlegende Statistiken und Trends für Beiträge und Seiten sowie GDPR-Konformität. Diese Funktionen könnten ausreichend sein, wenn Sie hauptsächlich einen Blog betreiben.
Hier eine Aufschlüsselung der Metriken, die Sie in der kostenlosen Version sehen können:
- Verkehrsübersicht – 7-Tage-Highlights der Besucherzahlen, Seitenaufrufe, Likes und Kommentare mit Trendvergleichen.
- Referrals – Websites, die Besucher auf Ihre Website schicken.
- Standort des Besuchers – Aus welchen Ländern Ihre Nutzer kommen.
- Engagement – Am häufigsten angeklickte externe Links und E-Mail-Statistiken.
- SEO-Einsichten – Schlüsselwörter, die Menschen in Suchmaschinen verwenden, um Ihre Website zu finden.
- Content Performance – Einblicke in Ihre Posting-Aktivitäten, einschließlich der beliebtesten Posting-Zeiten, einer Übersicht über die jährlichen Aktivitäten und der meistgesehenen Tags und Kategorien.
Während der kostenlose Plan für grundlegende Blog-Analysen geeignet sein mag, fehlte ihm unserer Meinung nach die für die Website-Optimierung erforderliche Tiefe. Ein Upgrade auf einen kostenpflichtigen Plan schaltet nur den frühen Zugang zu Funktionen und UTM-Tracking frei, was notwendig ist, wenn Sie gezielte Marketingkampagnen durchführen.
Google Analytics: Ein Kraftwerk der Website-Statistiken
Aufgrund seiner umfangreichen Datenerfassung ist Google Analytics eine weit verbreitete Plattform in vielen Branchen. Ähnlich wie Jetpack Stats liefert es Daten zu Traffic, Nutzern, Referrern, Ländern und Geräten.
Allerdings haben wir festgestellt, dass die Google Analytics-Statistiken viel detailliertere Informationen enthalten, wie zum Beispiel:
- Quellen des Website-Verkehrs – Sie können die Kanäle für die Verkehrsakquise zwischen organischer Suche, bezahlter Suche, Verweisen und Social-Media-Verkehr sehen.
- Engagement-Analyse – Zeigen Sie die durchschnittliche Verweildauer für jede Seite an, um das Interesse der Besucher zu ermitteln.
- SEO-Integration – Stellen Sie eine Verbindung mit der Google Search Console her, um Klicks, Impressionen und die Leistung der Landing Page bei der organischen Suche für bestimmte Keywords zu analysieren.
- Conversions – Definieren Sie Schlüsselereignisse mit Google Tag Manager, um Nutzeraktionen wie Schaltflächenklicks, Kontaktformulareingaben, Downloads oder Käufe zu verfolgen.
- Demografische Daten des Publikums – Gewinnen Sie tiefere Einblicke durch die Analyse von demografischen Daten der Nutzer wie Alter, Region und Stadt.
- Umsetzbare Einblicke – Nutzen Sie die Funktion „Einblicke und Empfehlungen“ für leicht verständliche Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Website.
- Visuelle Berichte – Mit der Funktion „Explorations“ können Sie visuelle Berichte auf der Grundlage Ihrer Daten erstellen.
MonsterInsights bringt Google Analytics einen Schritt weiter. Dieses Plugin ermöglicht Ihnen den Zugriff auf noch mehr Funktionen wie die Visualisierung der User Journey, die Anzeige Ihrer Top-Posts auf Ihrer Website auf der Grundlage von Daten und Website-Notizen, um wichtigen Datenpunkten einen Kontext zu geben.
Gewinner: Google Analytics
Der schiere Umfang der Daten und Funktionen von Google Analytics macht es zum klaren Sieger. Sie können tiefer in das Nutzerverhalten eintauchen, Konversionen nachverfolgen, wertvolle SEO-Einblicke gewinnen und benutzerdefinierte Berichte für die Leistung Ihrer Website erstellen.
Während Google Analytics einschüchternd wirken mag, vereinfacht MonsterInsights die Erfahrung mit seinen benutzerfreundlichen Dashboard-Berichten.
Datengenauigkeit – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Wenn Ihre Analysetools genaue Informationen liefern, können Sie fundierte Entscheidungen über den Inhalt Ihrer Website, Ihre Marketingstrategien und die allgemeine Nutzererfahrung treffen.
Andererseits können ungenaue Daten Sie auf den falschen Weg führen und dazu führen, dass Sie Zeit und Ressourcen in unwirksame Ansätze investieren.
Jetpack-Statistiken: Im Allgemeinen genau, aber begrenzte Filterung
Jetpack Stats erhält Daten, indem es ein Tracking-Skript auf Ihrer WordPress-Website platziert. Dieses Skript überwacht die Besucheraktivitäten und sendet die Informationen zur Verarbeitung an Jetpack zurück.
Was den Bot-Traffic angeht, konnten wir nicht viele Informationen darüber finden, wie Jetpack Stats diesen automatisch in Ihren Berichten ausschließt. Es ist jedoch möglich, einen Referrer manuell als Spam zu markieren, so dass er nicht in Ihren Website-Statistiken auftaucht.
Eine weitere Sache, die Sie wissen sollten, ist, dass Jetpack Stats gesagt hat, dass die Gesamtbesucherzahl und die spezifischen Referrer-Zahlen in ihren Berichten aufgrund der steigenden Datenschutzgesetze fehlen können.
Wenn also die Besucherzahlen Ihrer Website so aussehen, als kämen sie von direkten Quellen, können sie in Wirklichkeit von anderen Referrern stammen. Einfach ausgedrückt: Die Daten, die Sie sehen, sind möglicherweise nicht ganz korrekt.
Google Analytics: Leistungsfähigere Genauigkeitsmessungen
Google Analytics verwendet ein fortschrittlicheres Tracking-System, das detaillierte und genaue Daten über das Besucherverhalten sammelt.
Unsere Recherchen haben ergeben, dass Google einige Methoden anwendet, um die Genauigkeit der Daten zu gewährleisten:
- IP-Filterung – Benutzer können bestimmte IP-Adressen oder Adressbereiche definieren, die von der Verfolgung ausgeschlossen werden sollen. Dies ist nützlich, um den internen Datenverkehr aus Ihrem Büro oder Entwicklungsteam herauszufiltern.
- Bot-Filterung – Google ist zwar nicht perfekt, verfügt aber über fortschrittliche Algorithmen, um Bot-Traffic zu erkennen und aus Ihren Analyseberichten auszuschließen.
- Datenstichproben – Bei sehr stark frequentierten Websites kann Google Analytics Datenstichproben verwenden, um Berichte mit einem akzeptablen Genauigkeitsgrad zu erstellen und gleichzeitig die Verarbeitungszeit zu verkürzen.
Außerdem hat Google als Suchmaschinenriese Zugang zu einer riesigen Menge an Daten über das Nutzerverhalten im Internet. Anhand dieser Daten können sie ihre Algorithmen verbessern und genauere Analysedaten für Website-Betreiber bereitstellen.
Allerdings haben die zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes einige Website-Besitzer dazu veranlasst, bei der Verwendung von Google Analytics zu zögern. Wir haben jedoch eine Lösung gefunden, um Google Analytics zu nutzen und gleichzeitig die GDPR-Gesetze einzuhalten.
Mit MonsterInsights können Sie die Privacy Guard-Funktion nutzen, um persönlich identifizierbare Informationen aus Google Analytics herauszuhalten. Außerdem gibt es ein EU-Compliance-Addon, das die IP-Adressen der Besucher anonymisieren und mit Plugins zur Einhaltung von Cookie-Richtlinien integrieren kann.
Gewinner: Google Analytics
Google Analytics ist der Gewinner in Sachen Datengenauigkeit. Ihr umfassendes Tracking-System liefert ein zuverlässigeres Bild Ihres Website-Traffics.
Jetpack Stats bietet zwar Echtzeit-Updates, aber das Fehlen klarer Maßnahmen zur Bekämpfung von Bot-Traffic kann Ihre Daten verfälschen.
eCommerce-Tracking – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Mit eCommerce Tracking können Sie die Leistung Ihres Online-Shops überwachen. Indem Sie das Kundenverhalten innerhalb Ihres Shops verstehen, können Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren und Ihre Verkaufsstrategie optimieren.
Sehen wir uns an, wie Jetpack Stats und Google Analytics in Bezug auf das eCommerce-Tracking abschneiden.
Jetpack-Statistiken: Begrenzte Einblicke für WooCommerce-Shops
Wenn Sie einen WooCommerce-Shop haben, lässt sich Jetpack Stats bis zu einem gewissen Grad in diesen Shop integrieren. Es hat jedoch Einschränkungen.
Zum einen werden die Statistiken für die Landing Page Ihres Shops mit den Daten für die „Startseite/Archive“ gebündelt, da die Shop-Seite technisch gesehen ein Archiv Ihrer Produkte ist. Das macht es schwierig, den Unterschied zwischen shopspezifischem Traffic und Verkäufen von Ihrem gesamten Website-Traffic zu erkennen.
Technisch gesehen fügt Jetpack dem Dashboard eine Registerkarte „Shop“ hinzu, wenn es erkennt, dass WooCommerce auf Ihrer Website installiert ist. Wir waren sehr gespannt darauf, denn wir hatten erwartet, dass wir mehr Daten über unseren Demo-Shop sehen würden.
Diese Registerkarte leitet Sie jedoch einfach zur Registerkarte Analytics Overview des WooCommerce-Plugins weiter, auf der Daten wie Gesamtumsatz, Nettoumsatz, Bestellungen, durchschnittlicher Bestellwert und Produktinformationen angezeigt werden.
Diese Details sind praktisch, aber es ist kein echtes eCommerce-Tracking, das von Jetpack Stats selbst bereitgestellt wird.
Google Analytics: Detailliertes Tracking und Einblicke
Wie bereits erwähnt, können Sie mit Google Analytics wichtige Ereignisse, einschließlich Käufe, als Konversionen definieren. Auf diese Weise können Sie die Leistung Ihres eCommerce in speziellen Berichten eingehend analysieren.
Sie können nicht nur Kaufdaten einsehen, sondern auch Produktansichten, Warenkorbzugänge und Abbruchquoten verfolgen, um Verbesserungsmöglichkeiten in Ihrem Verkaufstrichter zu erkennen und die Zahl der abgebrochenen Warenkörbe zu verringern.
Google Analytics bietet auch wertvolle Kundeneinblicke wie den Customer Lifetime Value, der Ihnen hilft, den Gesamtumsatz zu verstehen, den ein Kunde während seiner Beziehung zu Ihrem Geschäft generiert.
MonsterInsights Pro schaltet noch mehr eCommerce-Daten frei. Wenn Sie den eCommerce-Bericht öffnen, können Sie die wichtigsten Konversionsquellen, Add-to-Cart-Raten, Produktentfernungsraten aus Warenkörben und den Prozentsatz der abgebrochenen Kaufabschlüsse sehen.
All diese Daten sind hilfreich für die Optimierung Ihrer Website im Hinblick auf maximale Verkaufszahlen.
Gewinner: Google Analytics
Die Fähigkeit von Google Analytics, Schlüsselereignisse zu verfolgen, die Customer Journeys innerhalb des Verkaufstrichters zu analysieren und wertvolle Daten zum Customer Lifetime Value zu liefern, macht es zu einem leistungsstarken Tool für Online-Shop-Besitzer.
Jetpack Stats bietet zwar eine grundlegende WooCommerce-Integration, verfügt aber nicht über so viele Informationen wie Google Analytics.
Unterstützung – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Bei der Nutzung Ihrer Analyseplattform werden Sie wahrscheinlich Fragen oder Probleme haben. Wenn Sie Zugang zu einem zuverlässigen und zeitnahen WordPress-Support haben, können Sie Probleme schnell lösen.
Jetpack-Statistiken: Dokumentation und kostenpflichtiger vorrangiger Support
Jetpack Stats bietet zwei primäre Support-Kanäle: Dokumentation und Einreichung von Support-Anfragen. Die Dokumentation ist im Allgemeinen gut organisiert und hilfreich, mit Screenshots, die Sie in die richtige Richtung führen.
Mit einem Upgrade auf einen kostenpflichtigen Plan erhalten Sie vorrangigen Support. Das bedeutet, dass Ihre Fragen vor denen von Nutzern der kostenlosen Version bearbeitet werden. Allerdings bleibt der Support auch bei den kostenpflichtigen Tarifen auf die Übermittlung eines Anfrageformulars beschränkt.
Wir konnten keine direkten Kanäle wie Live-Chat oder Telefon-Support finden.
Google Analytics: Umfangreiche Ressourcen und Community-Unterstützung
Google Analytics bietet einen anderen Support-Ansatz: umfassende Dokumentation und eine große, aktive Community.
Google Analytics verfügt über eine ausführliche Dokumentation, die ein breites Spektrum an Themen abdeckt. Die schiere Menge an Informationen kann jedoch überwältigend sein, und einigen Dokumentationseinträgen fehlt es an Anschauungsmaterial.
Die gute Nachricht ist, dass Google Analytics eine weit verbreitete Plattform ist, so dass es eine große Online-Community mit unzähligen Ressourcen gibt. Sie können die Google Analytics-Hilfe-Community besuchen, wenn Sie Fragen haben.
Viele Websites, darunter WPBeginner, bieten auch Tutorials, Anleitungen und Tipps zur Fehlerbehebung speziell für Google Analytics. Insgesamt ist es einfach, mit einer schnellen Google-Suche Lösungen für die häufigsten Probleme zu finden.
Wenn Sie MonsterInsights nutzen, dann erhalten Sie Zugang zu zusätzlichen Support-Optionen. MonsterInsights bietet Support-Tickets und einen freundlichen KI-Chatbot, der Ihnen bei Problemen mit dem Plugin und Google Analytics hilft.
Gewinner: Google Analytics
Obwohl beide Plattformen Dokumentationen anbieten, gewinnt Google Analytics aufgrund der schieren Menge an verfügbaren Ressourcen und des Community-Supports. Darüber hinaus bieten viele Google Analytics-Plugins einen ausgezeichneten dedizierten Support.
Preisgestaltung – Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken
Wenn Sie sich für ein Analysetool entscheiden, sollten Sie eines finden, das in Ihr Budget passt und gleichzeitig die Funktionen bietet, die Sie benötigen. Lassen Sie uns die Preisstruktur von Jetpack Stats und Google Analytics untersuchen.
Jetpack-Statistiken: Freemium mit gestaffelter Preisgestaltung
Jetpack Stats bietet ein Freemium-Modell, d. h. es gibt eine kostenlose Stufe und kostenpflichtige Pläne mit zusätzlichen Funktionen. Die kostenlose Version ist für nicht-kommerzielle Websites, aber Sie können auch einen monatlichen Beitrag nennen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Jetpack den Begriff „nicht kommerziell“ streng definiert. Selbst gemeinnützige Organisationen, die um Spenden bitten, gelten als kommerziell, daher müssen Sie das Kleingedruckte sorgfältig lesen.
Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei $8,33 pro Monat, werden jährlich abgerechnet (fast $100 pro Jahr) und erhöhen sich je nach Ihrem monatlichen Traffic-Volumen. Hier ist eine Aufschlüsselung der Preisstufen:
- 10.000 monatliche Aufrufe: $8,33
- 100.000 monatliche Aufrufe: $16,67
- 250.000 monatliche Aufrufe: $25
- 500.000 monatliche Aufrufe: $41,67
- 1 Million: 58,34 $
- 2 Millionen: 79,17 $
Die kostenpflichtigen Tarife umfassen vorrangigen Support, frühzeitigen Zugriff auf Funktionen und UTM-Tracking.
Google Analytics: Kostenlos mit Premium-Optionen
Google Analytics ist ein völlig kostenloses Tool, obwohl eine kostenpflichtige Version namens Google Analytics 360 für Großunternehmen erhältlich ist. Für die meisten Website-Besitzer bietet die kostenlose Version mehr als genug Funktionen.
Wenn es um Plugins geht, die Ihre Website mit Google Analytics verbinden, sind einige kostenlos, Freemium oder kostenpflichtig. Site Kit von Google ist eine beliebte kostenlose Option, obwohl die Daten, die Sie von WordPress aus anzeigen können, etwas einfach sind.
MonsterInsights hat eine kostenlose Version, bietet aber auch kostenpflichtige Pläne an, die bei 99,60 $ pro Jahr für eine einzelne Website beginnen. Diese Abonnements bieten zusätzliche Funktionen und Einblicke zusätzlich zu den kostenlosen Google Analytics-Daten.
Gewinner: Google Analytics
In Anbetracht der kostenlosen Version und des größeren Angebots an Freemium-Plugins ist Google Analytics auch in dieser Runde der Gewinner.
Die kostenlose Version bietet den meisten Website-Besitzern einen beträchtlichen Wert, und kostenpflichtige Plugin-Optionen wie MonsterInsights bieten mehr Wert als Jetpack Stats.
Google Analytics vs. Jetpack-Statistiken: Was ist besser?
Google Analytics eignet sich am besten für professionelle Blogger, Unternehmen jeder Größe und alle, die tiefe Einblicke in ihren Website-Traffic gewinnen möchten. Es bietet die umfassendsten Datenerfassungs- und Analysefunktionen.
Außerdem ist MonsterInsights ein einsteigerfreundliches Plugin, mit dem Sie Ihre Google Analytics-Daten über benutzerfreundliche Dashboards, vereinfachte Informationen und nützliche Add-ons einsehen können.
Andererseits kann Jetpack Stats für Blogger mit grundlegenden Bedürfnissen geeignet sein. Wenn Sie in erster Linie einen Blog betreiben und keine komplexe Datenanalyse benötigen, dann könnten die Traffic-Updates, die grundlegenden Post- und Seitenstatistiken und die SEO-Einblicke von Jetpack Stats ausreichend sein.
Wenn Sie Jetpack bereits für andere Funktionen wie Sicherheit verwenden, könnte die integrierte Jetpack-Statistik eine praktische Option sein, um grundlegende WordPress-Blog-Analysen zu erhalten, ohne ein weiteres Tool zu benötigen.
Da beide Plattformen kostenlos sind, möchten wir Sie ermutigen, sie auszuprobieren und herauszufinden, welche sich am besten für Ihre Website eignet.
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Wir hoffen, dieser Artikel hat Ihnen geholfen, Google Analytics mit Jetpack Stats zu vergleichen. Vielleicht möchten Sie auch unseren Leitfaden für A/B-Split-Tests in WordPress und unsere Expertenauswahl der wichtigsten WordPress-Plugins für das Wachstum Ihrer Website lesen.
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Syed Balkhi
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