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Wie man Social Media nutzt, um die Zahl der E-Mail-Abonnenten in WordPress zu erhöhen

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Möchten Sie soziale Medien nutzen, um Ihre E-Mail-Abonnenten zu erhöhen?

Wenn Sie Ihre Anhängerschaft in den sozialen Medien nicht nutzen, um Ihre E-Mail-Liste aufzubauen, dann lassen Sie sich eine große Chance entgehen.

In diesem Artikel erörtern wir, warum die Integration von E-Mail und sozialen Medien für jedes Unternehmen so wichtig ist, und zeigen Ihnen, wie Sie soziale Medien nutzen können, um die Zahl der E-Mail-Abonnenten in WordPress zu erhöhen.

Using social media to increase email subscribers

E-Mail-Marketing vs. Social Media – was ist besser?

Eine der häufigsten Fragen, die uns von neuen Geschäftsinhabern gestellt wird, lautet: Was ist besser, wenn es um E-Mail-Marketing oder Social Media geht?

Social-Media-Plattformen bieten eine großartige Möglichkeit, mit Ihren Nutzern zu interagieren und sie zu binden. Doch nichts ist besser als E-Mail-Marketing, wenn es um Engagement geht.

Erstens ist E-Mail-Marketing sehr kosteneffizient. Für jeden ausgegebenen $1 bringt E-Mail-Marketing $44 an Ertrag. Das ist eine Investitionsrendite von 4400 %. Auf der anderen Seite sind weniger als die Hälfte der Vermarkter der Meinung, dass Social Media ihnen überhaupt eine Rendite bringt.

Soziale Plattformen wie Facebook kontrollieren genau, wie weit Sie Ihre eigenen Follower erreichen. Nur etwa 2 % Ihrer Facebook-Fans werden Ihre Aktualisierungen sehen. Selbst Ihre Tweets sind für die Nutzer nur sehr kurz sichtbar, bevor sie von anderen Tweets verdrängt werden. Soziale Medienplattformen behalten sich außerdem das Recht vor, Ihr Konto jederzeit und aus jedem Grund zu sperren.

Selbst wenn Social Media Marketing jetzt gut für Sie funktioniert, ist das keine Garantie für die Dauer. Social-Media-Websites kommen und gehen (niemand benutzt mehr Friendster, MySpace oder Digg). Wenn sie verschwinden, ist auch all die harte Arbeit, die Sie in den Aufbau einer Anhängerschaft gesteckt haben, weg.

E-Mail bietet Ihnen direkten Zugang zu Ihren Abonnenten. Und das Wichtigste: Ihre E-Mail-Liste gehört Ihnen und niemand kann Ihnen Ihre Nutzer wegnehmen.

Wir sagen nicht, dass Sie soziale Medien nicht nutzen sollten , um Ihre Website zu bewerben. Ihr Fokus sollte jedoch eher auf dem Aufbau einer E-Mail-Liste liegen, um einen höheren ROI und langfristige Marketingziele zu erreichen.

Viele erfolgreiche Website-Besitzer werden Ihnen sagen, dass der Verzicht auf eine E-Mail-Liste der größte Fehler war, den sie bei ihren Anfängen gemacht haben. In unserem Artikel “ Warum der Aufbau einer E-Mail-Liste heute so wichtig ist “ erfahren Sie mehr zu diesem Thema.

Sind Sie von der Bedeutung Ihrer E-Mail-Liste überzeugt? Sehen wir uns an, wie Sie Ihre Social-Media-Profile nutzen können, um noch mehr E-Mail-Abonnenten zu gewinnen.

Was brauchen Sie, um mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste zu beginnen?

Es gibt drei Dinge, die Sie benötigen, um mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste zu beginnen.

  • Eine Website oder ein Blog
  • Ein E-Mail-Marketingdienst
  • Software zur Lead-Generierung

Alle drei sind recht einfach einzurichten, ohne dass man sich technische Kenntnisse aneignen muss.

Wenn Sie noch keine Website oder keinen Blog haben, lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie einen Blog starten.

Außerdem benötigen Sie einen E-Mail-Marketingdienst. Er hilft Ihnen, E-Mail-Adressen zu sammeln, Ihre E-Mail-Listen zu verwalten und E-Mails zu versenden. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie mit einem E-Mail-Marketingdienst die Gesetze zum Schutz vor Spam einhalten und sicherstellen, dass Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.

Wir empfehlen die Verwendung von Constant Contact. Es ist einer der größten und beliebtesten E-Mail-Marketingdienste der Welt. Weitere Empfehlungen finden Sie in unserer Liste der besten E-Mail-Marketingdienste für kleine Unternehmen.

Und schließlich benötigen Sie eine Lead-Generierungssoftware wie OptinMonster. Das ist der effektivste Weg, um Website-Besucher und Social-Media-Follower in E-Mail-Abonnenten zu verwandeln. Sehen Sie in unserer Fallstudie, wie wir unsere E-Mail-Abonnenten mit OptinMonster um 600 % steigern konnten.

Sobald Sie Ihre Website, Ihren E-Mail-Newsletter und Ihre Lead-Generierungssoftware eingerichtet haben, können Sie mit diesen Techniken zur Integration von E-Mails und sozialen Medien beginnen.

1. Sammeln Sie E-Mail-Adressen von Ihrer Facebook-Seite

Wenn Sie eine erfolgreiche Facebook-Seite haben, haben Sie vielleicht eine Menge Fans, die Ihre Website noch nie besucht haben. Eine einfache Möglichkeit, diese Fans in Abonnenten zu verwandeln, ist das Hinzufügen eines auffälligen Links direkt zu einem E-Mail-Anmeldeformular.

Glücklicherweise hat Facebook dies durch die Einführung von Schaltflächen mit Handlungsaufforderungen für Unternehmensseiten vereinfacht. Diese Schaltflächen werden an prominenter Stelle über Ihrem Titelbild angezeigt und sind ohne Scrollen sichtbar.

Call to action button on a Facebook business page

Um eine Anmeldeschaltfläche zu Ihrer Facebook-Seite hinzuzufügen, müssen Sie Ihre Facebook-Seite besuchen und auf die blaue Schaltfläche Schaltfläche hinzufügen klicken.

Adding a call to action button

Daraufhin erscheint ein Popup-Fenster mit mehreren Auswahlmöglichkeiten. Klicken Sie auf die Registerkarte “ Kontakt mit uns “ und wählen Sie “ Anmelden„.

Als Nächstes müssen Sie einen Link zu Ihrer Website angeben, über den die Benutzer zur Anmeldung gelangen.

Add a link to your sign up page

Der Link sollte zu einer Seite auf Ihrer Website führen, die ein E-Mail-Anmeldeformular enthält. Vergessen Sie nicht, auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ zu klicken, um Ihre Änderungen zu speichern.

Das war’s schon! Die Besucher Ihrer Facebook-Seite sehen nun eine auffällige Schaltfläche, die sie dazu auffordert, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden.

2. Verwenden Sie Facebook Retargeting/Remarketing Pixel

Facebook retargeting pixel

Haben Sie bemerkt, dass Sie nach dem Besuch einer Website oft deren Werbung auf Facebook sehen?

Dies wird als Retargeting oder Remarketing bezeichnet. Diese Websites verwenden die Retargeting-Technologie von Facebook, die gemeinhin als Facebook Pixel bekannt ist.

Das Retargeting-Pixel fügt nichts für die Besucher Ihrer Website Sichtbares hinzu. Es sendet lediglich ein Browser-Cookie an Ihre Besucher, damit Facebook sie erkennen kann.

Wenn Ihre Website-Besucher Ihre Website verlassen und auf Facebook gehen, sehen sie Ihre Anzeigen, die nur für sie bestimmt sind.

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation des Facebook Retargeting/Remarketing Pixels in WordPress, um mit Facebook-Anzeigen zu beginnen. Sehen Sie sich dann diese Tipps zur Optimierung Ihrer Facebook-Anzeigen für Conversions an.

3. Verwenden Sie Facebook-Werbeanzeigen, um Seiten mit Sonderangeboten zu bewerben

Oft zögern die Leute, ihre E-Mail-Adressen herauszugeben, sind aber viel eher bereit, sie zu teilen, wenn Sie ihnen im Gegenzug etwas Wertvolles anbieten.

Diese speziellen Angebote im Austausch für E-Mail-Adressen werden auch als Lead-Magneten bezeichnet. Zu den gängigen Lead-Magneten gehören Ebooks, Spickzettel, Vorlagen, Berichte, Gutscheine und mehr. Je gezielter Ihr Angebot auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet ist, desto mehr E-Mail-Adressen werden Sie erhalten.

Um auf einfache Weise professionelle Leadmagneten zu erstellen, können Sie ein Tool wie Beacon verwenden. Beacon ist die beste Leadmagnet-Software auf dem Markt. Es enthält vorgefertigte Vorlagen und einen Drag-and-Drop-Builder für die schnelle Erstellung von Ebooks, Checklisten, Arbeitsmappen und mehr.

Danach können Sie eine Landing Page oder einen Blogbeitrag auf Ihrer Website erstellen, der Ihren Leadmagneten enthält, und eine OptinMonster-Kampagne verwenden, um E-Mail-Adressen zu erfassen. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie Ihre erste OptinMonster-Kampagne zum Aufbau Ihrer E-Mail-Liste erstellen.

Erstellen Sie dann auf Facebook eine Anzeige für Ihr kostenloses Sonderangebot, die auf Ihre Landing Page verweist. Diese Technik ist sogar noch wirkungsvoller, wenn sie mit Facebook Retargeting kombiniert wird, denn Sie werben bei Personen, die bereits Interesse an Ihrem Angebot gezeigt haben.

4. Hinzufügen von Links zu Ihren Anmeldeseiten in YouTube-Videos

Add links to your website in YouTube videos
Betreiben Sie einen YouTube-Kanal? Sie können mit Ihren Zuschauern in Kontakt bleiben, indem Sie Aufrufe zum Handeln und URLs direkt in Ihre Videos einfügen.

Auch hier ist es klug, den Nutzern einen Anreiz zu bieten, auf die Links zu klicken. Viele Online-Vermarkter tun dies, indem sie Bonusinhalte, Lernmaterial, Gutscheine und spezielle Rabatte anbieten.

Du kannst ganz einfach einen Link zu deinem Video hinzufügen, indem du in dein YouTube-Studio gehst und dann auf Bearbeiten “ Karten “ Karte hinzufügen klickst. Dann können Sie einen Link zu Ihrer Website hinzufügen.

Sobald der Nutzer auf Ihrer Website landet, können Sie eine Landing Page mit einer OptinMonster-Kampagne verwenden, um ihm gezielte Angebote zu zeigen. Mit der Empfehlungserkennung von OptinMonster können Sie Ihre Kampagne ganz einfach so ausrichten, dass nur Ihre YouTube-Fans sie sehen.

5. Twitter-Werbekampagne starten

Twitter Ads

Twitter Ads ist eine weitere soziale Plattform, die Sie nutzen können, um Ihre Bemühungen zur Lead-Generierung zu verstärken.

Twitter ermöglicht es Ihnen sogar, Kampagnen zur Lead-Generierung direkt im Tweet-Stream des Nutzers durchzuführen. Auf diese Weise können sich die Nutzer für Ihre E-Mail-Liste anmelden, ohne Twitter zu verlassen.

Sie können auch Twitter-Anzeigen verwenden, um Besucher auf Ihre Website-Landingpage zu leiten.

6. Bewerben Sie alte Beiträge mit gezielten Optins

Promote old posts

Wenn Sie bereits seit einiger Zeit bloggen, haben Sie bereits viele Inhalte, die Ihre neuen Follower vielleicht noch nicht gesehen haben.

Die Freigabe alter Beiträge gibt Ihnen die Möglichkeit, mehr Inhalte mit Ihren Nutzern auf den Plattformen der sozialen Medien zu teilen. Das steigert das Engagement der Nutzer auf Ihren sozialen Profilen und bringt gleichzeitig mehr Besucher auf Ihre Website.

Sie können das Plugin Revive Old Post verwenden, um Ihre alten Beiträge automatisch auf Websites sozialer Medien zu teilen. Detaillierte Anweisungen finden Sie in unserem Leitfaden zum automatischen Teilen alter WordPress-Beiträge.

Dann können Sie gezielte Opt-Ins verwenden, die nur den Besuchern angezeigt werden, die auf diese älteren Beiträge klicken. Sie können Inhalts-Upgrades, Sonderangebote, kostenlose Downloads usw. verwenden.

7. Verwenden Sie Pinterest Boards für die Lead-Generierung

Using Pinterest to increase email subscribers

Pinterest ist eine weitere leistungsstarke Social-Media-Plattform, die Sie nutzen können, um E-Mail-Abonnements zu steigern. Ähnlich wie bei Facebook und Twitter können Sie Ihren Pinterest-Followern Inhalts-Upgrades, Gutscheine und Rabatte anbieten.

Sie können auch kostenlose Downloads wie Ebooks, PDFs, Audio- oder Videoinhalte anbieten und ein Willkommenstor einblenden, um die Besucher zu einem Abonnement zu verleiten, sobald sie Ihre Website besuchen.

9. Bitten Sie Influencer, Links zu Ihren Sonderangeboten zu teilen

Behalten Sie Ihre Sonderangebote nicht nur auf Ihre eigenen sozialen Profile beschränkt. Bitten Sie Ihre Freunde, Familie und Follower, Ihre Sonderangebote zu teilen.

Sie können sich auch an einflussreiche Nutzer wenden, mit denen Sie in Verbindung stehen, und sie fragen, ob sie Ihnen helfen können, die Nachricht zu verbreiten. Die Leute helfen gerne, aber sie werden es nicht tun können, wenn Sie sie nicht darum bitten.

Ihr Angebot wird wertvoller, wenn es von Influencern empfohlen wird. Es gibt den Nutzern das Gefühl, dass sie Ihnen mit ihren Informationen vertrauen können. Tatsächlich geben 61 % der Nutzer an, dass sie Bewertungen von seriösen Influencern genauso viel Vertrauen schenken wie einer Empfehlung von Freunden und Familie.

Das war’s für den Moment. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat zu lernen, wie Sie soziale Medien nutzen können, um die Zahl der E-Mail-Abonnenten in WordPress zu erhöhen. Vielleicht interessiert Sie auch unsere Liste der besten Social-Media-Plugins für WordPress. Weitere Tipps finden Sie in diesem Leitfaden für Einsteiger zum Aufbau einer E-Mail-Liste in WordPress.

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2 KommentareEine Antwort hinterlassen

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  2. Vanessa says

    I am getting along well by following your great how-to articles. Regarding facebook and other social media sites, I do not have any of my own, but can I still have buttons on my blog so that other people can share my blog via their own facebook, twitter, etc? Thanks

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