Sie bauen eine E-Mail-Liste auf und fragen sich, welche häufigen Fehler beim E-Mail-Marketing Sie vermeiden sollten?
Einige der häufigsten Fehler im E-Mail-Marketing können später zu großen Kopfschmerzen führen, wenn Ihre Liste wächst.
In diesem Artikel werden wir die häufigsten Fehler im E-Mail-Marketing aufzeigen, die alle WordPress-Nutzer vermeiden müssen.
1. WordPress zum Betreiben einer E-Mail-Liste oder eines Newsletters verwenden
WordPress ist eine robuste Plattform mit eingebauten Funktionen zum Versenden von E-Mail-Benachrichtigungen. Es wurde jedoch nicht für den Versand von E-Mail-Newslettern entwickelt.
Es gibt viele WordPress-Plugins, mit denen Sie Newsletter verschicken können, ohne sich bei einem E-Mail-Marketingdienst anzumelden. Die Verwendung eines solchen Plugins zum Aufbau Ihrer E-Mail-Liste ist eine schreckliche Idee.
Erstens würde Ihr WordPress-Hosting-Anbieter dies als Missbrauch seiner Bedingungen und Dienste betrachten. Diese Mailserver sind oft schlecht konfiguriert, haben strenge Grenzen und können nicht alle Ihre E-Mails gleichzeitig versenden.
Fast alle Nutzer, die mit einem WordPress-Plugin oder einem E-Mail-Skript beginnen, melden sich schließlich bei einem richtigen E-Mail-Marketingdienst an. Der Wechsel wirkt sich auf die bestehenden Abonnenten aus, da viele E-Mail-Dienstleister sie auffordern, sich erneut anzumelden.
Wenn Sie das noch nicht getan haben, ist es an der Zeit, sich bei einem seriösen E-Mail-Anbieter wie Constant Contact anzumelden.
Alternativ können Sie einen Transaktions-E-Mail-Dienstleister wie SendLayer verwenden.
Es ist der beste SMTP-Dienstanbieter auf dem Markt und ermöglicht Ihnen den Versand von Massen-E-Mails mit hoher Zustellbarkeit.
Die Verwendung einer geeigneten E-Mail-Marketingplattform stellt sicher, dass Sie keine Abonnenten verlieren und dass alle Ihre E-Mails immer im Posteingang der Nutzer landen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel darüber, warum Sie niemals WordPress für den Versand von Newsletter-E-Mails verwenden sollten.
2. Blog-Abonnement-Tools mit einer E-Mail-Liste verwechseln
Ein weiteres häufiges Missverständnis unter WordPress-Nutzern ist die Verwechslung von Blog-Abonnement-Tools mit einer E-Mail-Liste.
Plugins wie Jetpack oder Dienste wie Feedly ermöglichen es Ihren Nutzern, Blogbeiträge per E-Mail oder in ihrem Dashboard zu erhalten. Es handelt sich jedoch nicht um eine E-Mail-Liste.
- Sie können mit diesen Tools keine privaten E-Mail-Newsletter an Ihre Nutzer versenden.
- Sie sind nicht Eigentümer Ihrer Kontaktliste.
- Es gibt kein Kontaktmanagement, keine erweiterten Analysen oder andere Funktionen.
- Sie können solche Tools nicht effektiv nutzen, um mehr E-Mail-Abonnenten zu gewinnen
Wenn Sie von Jetpack wechseln möchten, dann schauen Sie sich diese Jetpack-Alternativen an.
Sie können Ihre JetPack-Abonnenten auch einfach in Ihre E-Mail-Liste importieren. Details dazu finden Sie in unserem Tutorial zum Wechsel von Jetpack-Abonnenten zu Mailchimp, Aweber usw.
3. Nicht sofort mit dem Aufbau einer E-Mail-Liste beginnen
Viele kleine Unternehmen und Blogger sind sich nicht bewusst, wie wichtig E-Mail-Marketing ist.
Sie fügen ständig neue Inhalte hinzu und wenden sich an ihr Publikum in den sozialen Medien, während sie das kostengünstigste Marketinginstrument, das ihnen zur Verfügung steht, ignorieren.
99 % der E-Mail-Nutzer rufen ihre E-Mails mindestens täglich ab. Die Mehrheit der Nutzer ruft sie sogar mehrmals täglich ab. (Quelle: Marketing Statistiken, Trends und Fakten)
Fast 75 % der Besucher, die über Suchmaschinen auf Ihre Website gelangen, kommen nie wieder zurück. Der Aufbau einer E-Mail-Liste ermöglicht es Ihnen, Ihre Nutzer zu erreichen, sie zurückzuholen und Ihren Umsatz zu steigern.
Wenn Sie noch nicht mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste begonnen haben, dann lesen Sie unseren Artikel darüber, warum Sie sofort mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste beginnen sollten.
4. Keine Lead-Generierungssoftware verwenden
Viele Nutzer beklagen sich, dass ihre E-Mail-Liste nicht schnell genug wächst oder dass sich die Nutzer nicht anmelden. Einige Benutzer verlassen sich auf reine Vermutungen, um herauszufinden, was auf ihrer Website funktionieren würde.
Verwenden Sie Software zur Lead-Generierung wie OptinMonster , um Ihre E-Mail-Liste schnell zu vergrößern.
OptinMonster hilft Ihnen, abbrechende Website-Besucher in E-Mail-Abonnenten zu verwandeln. Sehen Sie in unserer Fallstudie, wie wir mit OptinMonster unsere E-Mail-Abonnenten um 600 % steigern konnten.
Weitere Informationen finden Sie in unserer vollständigen Bewertung von OptinMonster.
5. Nur ein einziges Anmeldeformular verwenden
Viele Blogger und Kleinunternehmer stellen ein Anmeldeformular auf ihre Website und vergessen es dann.
Ihre Nutzer haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne; wenn Sie nicht gerade eine Berühmtheit sind, werden die meisten Nutzer Ihr Anmeldeformular wahrscheinlich nicht einmal bemerken.
Fallstudie: Unser Expertenteam gab Insidertipps für den schnellen Aufbau einer E-Mail-Liste.
Sie müssen Ihre Lead-Generierung verbessern, indem Sie mehrere Optin-Formulare an strategischen Stellen platzieren. Mit OptinMonster können Sie intelligente Popups, Slide-in-Formulare, After-Post-Optins und viele weitere Möglichkeiten nutzen, um Ihre E-Mail-Anmeldeformulare auffälliger zu gestalten.
6. Zu viele Optins verwenden und die Benutzererfahrung ruinieren
Die Verwendung mehrerer Opt-Ins steigert zwar die Zahl Ihrer E-Mail-Anmeldungen, aber zu viele davon können sich auch nachteilig auswirken. Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen einer angemessenen Anzahl von Optins und einer guten Nutzererfahrung finden.
Wenn Sie z. B. ein Popup-Formular, ein Slide-in-Optin und ein Willkommenstor auf derselben Seite verwenden, kann dies Ihre Nutzer verärgern.
Eine schlechte Benutzererfahrung schreckt nicht nur die Benutzer vom Besuch Ihrer Website ab, sondern kann sich auch negativ auf Ihren Umsatz und Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirken.
Wir empfehlen die Kombination eines statischen Formulars (Sidebar oder Inline) und eines dynamischen Formulars (Slide-in, Welcome Gate oder Popup).
7. Keine Verbesserung der Lead-Generierung durch Tests und Forschung
Häufig aktivieren Nutzer ein Anmeldeformular und lassen es dann in Ruhe.
Ohne angemessene Strategie und Tests wird Ihr Wachstum stagnieren.
Sie müssen regelmäßig überprüfen, welche Optins auf Ihrer Website funktionieren, und A/B-Tests durchführen, um zu sehen, wie Sie sich verbessern können.
Die meisten gängigen E-Mail-Marketingplattformen verfügen über eigene Analysen, die Ihnen zeigen, wie viele Ihrer E-Mails geöffnet und angeklickt wurden.
Probieren Sie verschiedene E-Mail-Betreffzeilen, Rabattangebote und E-Mail-Inhalte aus, um herauszufinden, was bei Ihren Kunden gut ankommt.
8. Keine Verwendung von RSS für E-Mail-Abonnements
Das Sammeln von E-Mail-Adressen allein bringt Ihrem Unternehmen nichts, wenn Sie es nicht nutzen, um mit Ihren Nutzern in Kontakt zu treten. Sie müssen E-Mails an Ihre Nutzer senden und mit ihnen in Kontakt bleiben.
Wenn Sie den RSS-Feed Ihres Blogs mit Ihrer E-Mail-Liste verbinden, können Sie E-Mails an Ihre Nutzer senden, sobald ein neuer Beitrag in Ihrem Blog erscheint.
Es hilft den Nutzern, sich neue Inhalte anzusehen und mehr über Ihr Unternehmen/Ihre Dienstleistungen zu erfahren. Außerdem hilft es Ihnen, Ihre Marke bei Ihren Nutzern bekannt zu machen.
Eine ausführliche Anleitung finden Sie in unserem Tutorial zum Hinzufügen eines E-Mail-Abonnements zu Ihrem WordPress-Blog.
9. Kauf einer E-Mail-Liste
Der Kauf einer E-Mail-Liste ist zweifelsohne das Schlimmste, was Sie tun können, um Ihr gesamtes E-Mail-Marketing zu zerstören.
Diese E-Mail-Listen sind nicht echt, und selbst wenn einige Adressen echt sind, kennen diese Leute Sie nicht und haben sich nie angemeldet, um E-Mails von Ihnen zu erhalten.
Sie versenden unerwünschte E-Mails und riskieren, dass Ihr Markenname in Spam-Filtern landet.
Sie können von Ihrem E-Mail-Dienstanbieter gesperrt oder bestraft werden. Vor allem aber werden Sie viel mehr Geld ausgeben, um nur sehr wenig Antwort zu erhalten.
10. Google Analytics ignorieren, um Anmeldungen zu steigern
Google Analytics bietet eine Fundgrube an nützlichen Daten, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Viele Website-Besitzer sind sich nicht bewusst, wie sie diese Informationen zum Aufbau ihrer E-Mail-Liste nutzen können.
Der einfachste Weg, damit zu beginnen, ist die Verwendung von MonsterInsights. Es ist das beste Google Analytics-Plugin auf dem Markt und hilft Ihnen, den Website-Traffic einfach zu verfolgen.
Wenn Sie es noch nicht installiert haben, lesen Sie unsere Anleitung zur Installation von Google Analytics in WordPress.
Benötigen Sie Hilfe bei der Verfolgung von E-Mail-Konversionen auf Ihrer Website? Sehen Sie sich unseren vollständigen Leitfaden zum Conversion-Tracking mit WordPress an.
11. Versenden von zu vielen E-Mails
Wir haben bereits erwähnt, dass es ein großer Fehler sein kann, nicht genügend E-Mails zu versenden. Das Versenden von zu vielen E-Mails kann ebenso destruktiv sein.
Ihre Nutzer sollten wissen, wie viele E-Mails sie erwarten können, wenn sie sich anmelden. Viele Websites, darunter WPBeginner, ermöglichen es den Nutzern, zwischen wöchentlichen, monatlichen oder täglichen E-Mails zu wählen.
Wenn Sie Ihre Liste nicht auf diese Weise segmentieren, müssen Sie das Gleichgewicht zwischen einer gesunden und einer lästigen E-Mail-Frequenz herausfinden.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, etwas über die häufigsten Fehler zu erfahren, die WordPress-Nutzer beim Aufbau ihrer E-Mail-Listen machen. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unseren Leitfaden, wie Sie Ihre E-Mail-Liste ganz einfach vergrößern können, oder probieren Sie diese praktischen Tipps aus, um Ihren Blog-Traffic zu erhöhen.
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Syed Balkhi
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My top 2 takeaways from this article are to start using OptinMonster and to have more than one place for people to subscribe. Thanks!
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Thanks for the great info. These tips are very helpful.
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Awesome post. Thanks for your insight into email marketing. It’s a great platform for small businesses. Keep up the good work…
Nick
Good tips. These days there’s plenty of quality affordable email marketing services like Mailchimp, SendPulse or AWeber. You can even use some of them for free with some restrictions – for many smaller businesses this IS more than sufficient. I just can’t imagine why would anyone use WP for doing something it was not designed for in the first place.