Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihren Posteingang und sehen eine dringende E-Mail vom „WordPress-Sicherheitsteam“. Sie warnt Sie, dass Ihre Website eine schwerwiegende Sicherheitslücke aufweist und fordert Sie dringend auf, schnell zu handeln.
Sie geraten in Panik. Der Verlust Ihrer Website könnte den Verlust von Kunden, Einnahmen oder jahrelanger harter Arbeit bedeuten. Aber hier ist der Haken – diese E-Mail ist nicht echt.
Es ist ein Betrug, der darauf abzielt, Sie zum Klicken auf einen gefährlichen Link zu verleiten.
Leider werden gefälschte Sicherheits-E-Mails immer häufiger. Wir haben von vielen Benutzern gehört, die auf den Betrug hereingefallen sind und ihre Websites versehentlich beschädigt haben.
In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie erkennen, ob eine WordPress-Sicherheits-E-Mail echt oder gefälscht ist.
Sie erfahren, wie diese Betrügereien funktionieren, auf welche Warnsignale Sie achten müssen und was Sie tun können, wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten. Am Ende wissen Sie genau, wie Sie Ihre Website sicher halten.

Wie diese gefälschten WordPress-Sicherheits-E-Mails funktionieren
Betrüger werden immer raffinierter. Sie wissen, dass Website-Betreiber sich Sorgen um die Sicherheit machen, und erstellen daher E-Mails, die offiziell aussehen.
WordPress ist der beliebteste Website-Builder und ist auch sehr sicher. Böswillige Hacker haben Schwierigkeiten, Schwachstellen im WordPress-Code zu finden, daher müssen sie auf Betrug von Website-Besitzern mit gefälschten E-Mails zurückgreifen.
Diese E-Mails könnten angeblich vom WordPress-Sicherheitsteam, Ihrem Hosting-Anbieter oder einem bekannten Sicherheitsunternehmen stammen.
Die Nachricht enthält normalerweise:
- Eine Warnung vor einer Schwachstelle auf Ihrer Website.
- Ein Verweis auf eine Sicherheitslücke mit einem Namen wie „CVE-2025-45124“.
- Eine dringende Aufforderung, durch Klicken auf einen Link oder Herunterladen eines Sicherheitspatches Maßnahmen zu ergreifen.
Aber hier ist der Trick: Der Link führt nicht zu WordPress.org. Stattdessen leitet er zu einer Phishing-Seite, die echt aussieht, aber dazu dient, Ihre Anmeldedaten zu stehlen. Einige E-Mails bitten Sie auch, ein Plugin zu installieren, das Malware enthält.
Sobald die Betrüger Zugriff auf Ihre Website erhalten, können sie Backdoors hinzufügen, Besucher auf schädliche Websites umleiten oder Sie sogar komplett aussperren. Deshalb ist es wichtig, diese gefälschten E-Mails zu erkennen, bevor es zu spät ist.
Warnsignale 🚩🚩: So erkennen Sie eine gefälschte WordPress-Sicherheits-E-Mail, bevor es zu spät ist
Das Erkennen einer gefälschten WordPress-Sicherheits-E-Mail ist nicht immer einfach. Einige Betrüger verwenden Logos, professionelle Formatierungen und Fachbegriffe, um ihre Nachrichten legitim erscheinen zu lassen.

Es gibt jedoch bestimmte, leicht erkennbare Warnsignale, die diese Betrügereien verraten. Hier sind die häufigsten:
- Verdächtige E-Mail-Adresse: Achten Sie auf die Domain des Absenders. Echte WordPress-E-Mails stammen von
@wordpress.orgoder@wordpress.net. Wenn Sie etwas anderes sehen, ist es eine Fälschung. - Dringende Sprache: Formulierungen wie „Jetzt handeln!“ oder „Sofortige Maßnahmen erforderlich!“ sollen Panik auslösen.
- Schlechte Grammatik und Formatierung: Viele Betrugs-E-Mails enthalten Tippfehler, unbeholfene Formulierungen oder inkonsistente Markenzeichen. Sie können sie mit früheren E-Mails von WordPress auf Klarheit und Ton vergleichen.
- Links, die nicht zum Ziel passen: Fahren Sie mit der Maus über jeden Link in der E-Mail (Nicht klicken!), um zu sehen, wohin er führt. Wenn er nicht auf
wordpress.orgzeigt, klicken Sie nicht darauf. - Unerwartete Anhänge: WordPress sendet niemals Anhänge in Sicherheits-E-Mails. Wenn eine Datei angehängt ist, handelt es sich um einen Betrug.
- Anfragen nach Passwörtern: WordPress wird Sie niemals per E-Mail nach Ihrem Passwort oder Ihren Anmeldedaten fragen.
Im Laufe der Jahre haben wir all diese Tricks in Aktion gesehen. Ein Benutzer, mit dem wir zusammengearbeitet haben, klickte sogar auf einen Link aus einer gefälschten E-Mail und gab unwissentlich seine Anmeldedaten preis.
Ihre Website wurde innerhalb weniger Stunden kompromittiert und leitete Besucher auf eine Phishing-Seite um. Geschichten wie diese erinnern uns daran, wie wichtig es ist, vorsichtig zu bleiben und jedes Detail in diesen E-Mails zu überprüfen.
Sobald Sie diese Warnsignale erkennen, werden Sie sich sicherer fühlen, wenn Sie verdächtige E-Mails bearbeiten.
Denken Sie daran, dass ein paar Sekunden, um eine E-Mail zu überprüfen, Ihnen Tage – oder sogar Wochen – der Bereinigung Ihrer Website ersparen können.
Denken Sie, eine WordPress-Sicherheits-E-Mail ist echt? So erfahren Sie es sicher
Manchmal zögern selbst die vorsichtigsten Website-Besitzer, wenn sie eine gut gestaltete Sicherheits-E-Mail sehen.
Betrüger werden immer besser darin, ihre Nachrichten echt aussehen zu lassen. Es gibt jedoch immer einen Weg, die Echtheit zu überprüfen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.
So gehen wir vor, wenn wir eine sicherheitsbezogene E-Mail erhalten:
1. Überprüfen Sie die offiziellen WordPress-Quellen
WordPress veröffentlicht Sicherheitsmitteilungen auf WordPress.org. Wenn eine E-Mail von einer kritischen Schwachstelle spricht, überprüfen Sie zuerst die offizielle Website.
2. Überprüfen Sie Absender und Signaturinformationen der E-Mail
Offizielle WordPress-E-Mails werden immer von der Domain WordPress.org gesendet. In einigen Fällen können sie auch von WordPress.net stammen.

3. Vergleichen Sie mit früheren WordPress-E-Mails
Wenn Sie zuvor echte Sicherheits-E-Mails von WordPress erhalten haben, können Sie Unterschiede in Ton, Struktur und Branding prüfen.
Gefälschte E-Mails haben oft ungeschickte Formulierungen, inkonsistente Schriftarten oder falsche Abstände. Offizielle E-Mails von WordPress sind professionell geschrieben und formatiert.
4. Suchen Sie nach einer übereinstimmenden Sicherheitsmeldung von Ihrem Hosting-Anbieter
Seriöse WordPress-Hosting-Anbieter wie Bluehost, SiteGround und Hostinger veröffentlichen verifizierte Sicherheitsupdates auf ihren Websites. Wenn Ihr Hosting-Anbieter das Problem nicht erwähnt hat, ist die E-Mail möglicherweise gefälscht.
5. Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, bevor Sie klicken
Bevor Sie auf einen Link klicken, fahren Sie mit der Maus darüber, um zu sehen, wohin er führt. Wenn er nicht auf wordpress.org oder die offizielle Website Ihres Hosts verweist, vertrauen Sie ihm nicht.
Hacker können irreführende Domainnamen verwenden, die wie eine wordpress.org-Domain aussehen, aber tatsächlich nicht sind.
Zum Beispiel ist eine Domain namens security-wordpress[.]org keine offizielle WordPress-Domain, aber einige Benutzer bemerken das möglicherweise nicht rechtzeitig.
6. Verwenden Sie ein WordPress-Sicherheits-Plugin
Plugins wie Wordfence und Sucuri verfolgen Schwachstellen und senden echte Sicherheitswarnungen. Wenn Ihr Plugin die Schwachstelle nicht erwähnt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.
Einmal schickte uns ein Benutzer eine Sicherheits-E-Mail, die echt aussah. Sie erwähnte eine Plugin-Schwachstelle, enthielt eine CVE-Nummer und sogar das WordPress-Logo.
Als wir jedoch WordPress.org überprüften, gab es keine Erwähnung davon. Ein kurzer Blick auf den E-Mail-Header zeigte, dass sie von einer verdächtigen Domain stammte, was bestätigte, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelte.
Diese schnellen Verifizierungsschritte können Ihnen helfen, nicht auf Betrügereien hereinzufallen. Wenn Sie jemals Zweifel haben, warten Sie und verifizieren Sie – echte Sicherheitswarnungen verschwinden nicht in wenigen Stunden.
Was tun, wenn Sie eine gefälschte Sicherheits-E-Mail erhalten
Sie haben also eine gefälschte Sicherheits-E-Mail entdeckt. Was nun?
Das Schlimmste, was Sie tun können, ist in Panik zu geraten und auf etwas in der E-Mail zu klicken. Befolgen Sie stattdessen diese Schritte, um Ihre Website zu schützen und den Betrug zu melden.
🫸 Klicken Sie auf keine Links
Selbst wenn die E-Mail legitim aussieht, klicken Sie niemals auf Links oder laden Sie Anhänge herunter. Wenn Sie bereits geklickt haben, dann ändern Sie Ihr WordPress-Passwort sofort.
🕵️ Überprüfen Sie Ihre Website auf verdächtige Aktivitäten
Melden Sie sich in Ihrem WordPress-Dashboard an und suchen Sie nach unbekannten Administratoren, kürzlich installierten Plugins oder geänderten Einstellungen.

📨 Melden Sie die E-Mail Ihrem Hosting-Provider
Die meisten Webhosting-Unternehmen verfügen über spezielle Sicherheitsteams, die sich mit Phishing-Betrügereien befassen. Kontaktieren Sie das Support-Team Ihres Hosts und geben Sie Details zu der verdächtigen E-Mail an.
🚩 Als Spam markieren
Wenn Sie die E-Mail in Ihrem Posteingang als Spam markieren, helfen Sie den E-Mail-Anbietern, ähnliche Nachrichten in Zukunft zu filtern.
Spam-Filter großer E-Mail-Anbieter wie Gmail und Outlook sind unglaublich intelligent und erhalten Daten von mehreren anderen Spam-Filter-Unternehmen. Wenn Sie eine E-Mail als Spam markieren, lehren Sie deren Algorithmen, ähnliche E-Mails in Zukunft zu identifizieren und zu blockieren.
🔍 Sicherheits-Scan durchführen
Verwenden Sie ein WordPress-Sicherheits-Plugin wie Wordfence und Sucuri, um nach Malware zu suchen, nur um sicherzugehen. Informationen dazu finden Sie in unserem Leitfaden So scannen Sie Ihre WordPress-Site auf potenziell bösartigen Code.
Ein Website-Besitzer, mit dem wir zusammengearbeitet haben, ignorierte eine gefälschte Sicherheits-E-Mail, fand aber später heraus, dass seine WordPress-Anmeldeseite angegriffen worden war.
Glücklicherweise hatten sie Cloudflare (kostenlos) auf ihrer Website eingerichtet, was bösartige Anmeldeversuche auf ihrer Website blockierte.
Was passiert, wenn Sie auf den Betrug hereinfallen?
Auf einen Link in einer gefälschten E-Mail geklickt? Ein verdächtiges Plugin installiert? Keine Sorge – Sie sind nicht allein.
Wir haben gesehen, wie Website-Besitzer in Panik gerieten, nachdem sie feststellten, dass sie getäuscht wurden, aber schnelles Handeln kann den Schaden minimieren.
Hier ist, was Sie sofort tun müssen:
1. Ändern Sie Ihre Passwörter: Wenn Sie Ihre WordPress-Anmeldedaten eingegeben haben, ändern Sie Ihr Passwort sofort. Sie müssen auch Ihre Hosting-, FTP- und Datenbankpasswörter aktualisieren, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
2. Unbekannte Admin-Benutzer widerrufen: Melden Sie sich in Ihrem WordPress-Dashboard an und überprüfen Sie Benutzer » Alle Benutzer. Wenn Sie ein unbekanntes Administratorkonto sehen, müssen Sie es löschen.
3. Scannen Sie Ihre Website auf Malware: Verwenden Sie ein Sicherheits-Scanner-Plugin wie Wordfence oder Sucuri, um nach bösartigen Dateien, Backdoors oder unbefugten Änderungen zu suchen.
4. Sauberes Backup wiederherstellen: Wenn Ihre Website kompromittiert wurde, sollten Sie ein Backup wiederherstellen, bevor Sie auf die gefälschte E-Mail geklickt haben.
Idealerweise sollten Sie Ihre eigenen Backups von einem WordPress-Backup-Plugin wie Duplicator haben. Wir empfehlen Duplicator, da es sicher, zuverlässig ist und die Wiederherstellung Ihrer Website sehr einfach macht, wenn etwas Schlimmes passiert. Lesen Sie unsere vollständige Duplicator-Bewertung, um mehr zu erfahren.
Wenn Sie jedoch keine Sicherung haben, können Sie versuchen, sich an Ihren Hosting-Provider zu wenden. Die meisten guten WordPress-Hosting-Unternehmen führen Sicherungen durch und können Ihnen helfen, Ihre Website aus einer sauberen Sicherung wiederherzustellen.
5. Überprüfen Sie den Dateimanager Ihrer Website
Greifen Sie auf Ihr Hosting-Kontrollfeld oder FTP zu und suchen Sie nach kürzlich geänderten Dateien. Wenn Sie unbekannte PHP-Skripte finden, könnten diese Teil einer Hintertür sein.
Hacker verwenden oft täuschende Namen wie wp-system.php, admin-logs.php oder config-checker.php, um sich in die Kern-WordPress-Dateien einzufügen. Einige verwenden möglicherweise sogar zufällige Zeichenfolgen wie abc123.php oder erstellen versteckte Verzeichnisse in /wp-content/uploads/.
6. WordPress und alle Plugins aktualisieren
Wenn ein Angreifer eine Schwachstelle ausgenutzt hat, stellt die Aktualisierung Ihrer Website sicher, dass er nicht dieselbe Methode erneut anwenden kann. Veraltete Themes, Plugins oder WordPress-Kern-Dateien können Sicherheitslücken enthalten, die Hacker ausnutzen.
Gehen Sie zu Dashboard » Updates und installieren Sie die neuesten Versionen. In unserem Leitfaden So aktualisieren Sie WordPress sicher finden Sie weitere Details.
Wir haben einmal einem Kleinunternehmer geholfen, dessen Website kompromittiert wurde, nachdem er einen gefälschten Sicherheitspatch installiert hatte.
Der Hacker hat bösartige Skripte injiziert, die Besucher auf eine Phishing-Website umgeleitet haben. Glücklicherweise hatten sie ein aktuelles Backup, und die Wiederherstellung dieses Backups zusammen mit dem Zurücksetzen der Passwörter hat ihre Website gerettet.
Wenn Ihre Website gehackt wurde, können Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen, um Ihre WordPress-Website zu bereinigen: So beheben Sie eine gehackte WordPress-Website (Anfängerleitfaden).
So schützen Sie Ihre Website vor zukünftigen Betrugsversuchen
Das Verhindern von gefälschten Sicherheits-E-Mails ist genauso wichtig wie das Erkennen. Während Betrüger immer neue Tricks versuchen werden, können einige Vorsichtsmaßnahmen Ihre Website sicher halten.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren: Das Hinzufügen von 2FA zu Ihrem WordPress-Login verhindert unbefugten Zugriff, selbst wenn Ihr Passwort gestohlen wird.
- WordPress Firewall & Sicherheit-Plugins verwenden: Nutzen Sie eine WordPress Firewall wie Cloudflare und stärken Sie diese dann mit einem Sicherheit-Plugin wie Wordfence oder Sucuri.
- WordPress, Plugins und Themes aktualisieren: Wenn Sie alles auf dem neuesten Stand halten, verhindern Sie, dass Hacker bekannte Schwachstellen ausnutzen.
- E-Mails vor dem Handeln verifizieren: Überprüfen Sie immer WordPress.org und die Website Ihres Hosting-Anbieters, bevor Sie auf Sicherheits-E-Mails reagieren.
- Schulen Sie Ihr Team: Wenn mehrere Teammitglieder an Ihrer Website arbeiten, schulen Sie sie darin, Phishing-E-Mails zu erkennen und alles Verdächtige zu melden.
Indem Sie diese Schritte befolgen, machen Sie es Betrügern viel schwerer, Sie zu täuschen, und halten Ihre WordPress-Site sicher.
Bleiben Sie einen Schritt voraus und halten Sie Ihre Website sicher
Gefälschte WordPress-Sicherheits-E-Mails mögen beängstigend klingen, aber jetzt wissen Sie, wie Sie sie erkennen, bevor sie Schaden anrichten.
Denken Sie daran, Betrüger setzen auf Angst und Dringlichkeit, aber Sie können sie leicht überlisten, indem Sie ruhig und gelassen bleiben 😎.
Wenn Sie das nächste Mal eine verdächtige E-Mail sehen, atmen Sie tief durch, verlangsamen Sie sich und überprüfen Sie die Details. Sie haben die Kontrolle.
Indem Sie E-Mails verifizieren, Ihre WordPress-Site auf dem neuesten Stand halten und die richtigen Sicherheitstools verwenden, können Sie Ihre Website zu einem viel schwierigeren Ziel für Betrüger machen.
Möchten Sie die Sicherheit Ihrer Website auf die nächste Stufe heben? Wir haben einen kompletten WordPress-Sicherheitsleitfaden mit Schritt-für-Schritt-Tipps zusammengestellt. Vielleicht möchten Sie auch unsere Expertenauswahl der besten WordPress-Sicherheitsscanner zur Erkennung von Malware und Hacks sehen.
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